

So identifizierst du Kleines Fettblatt (Bacopa monnieri)
Kleines Fettblatt zeigt einen kriechenden Wuchs und bildet dichte Matten mit seinen sukkulenten Stängeln, die an den Knoten Wurzeln schlagen. Die Blätter von Kleines Fettblatt sind klein, länglich und fleischig, etwa 1 cm lang, mit einem glatten Rand und einer leuchtend grünen Farbe. Winzige, röhrenförmige, weiße oder blassblaue Blüten, etwa 0,8 cm im Durchmesser, erscheinen in den Blattachseln. Die Blüte besteht aus vier bis fünf am Grund verwachsenen Blütenblättern, typischerweise mit einer deutlicheren unteren Lippe.
Winzige, glockenförmige weiße Blüten mit rosa/blauen Tönen, 1,7 cm breit.
Kleine, sukkulente Blätter, länglich, 1 cm lang, leuchtend grün mit glatten Rändern.
Winzige, unauffällige Früchte in länglichen Kapseln, 5 mm lang, grün bis braun.
Kompakte, fleischige Blätter, 1,3 cm lang, oval, mit glatten Rändern, lebendig grün.
Die Blätter von Kleines Fettblatt sind klein und sukkulent, typischerweise etwa 1,3 cm lang und 0,6 cm breit. Sie sind länglich bis oval, einfach und gegenüberliegend am Stängel angeordnet. Die Blattränder sind ganz und bieten eine glatte Kante. Die Blätter weisen eine dicke, fleischige Textur und eine lebendige grüne Farbe auf, die ihre Unterscheidungsmerkmale verstärken. Diese kompakte Größe und die sukkulente Natur der Blätter sind wichtige Merkmale zur Identifizierung von Kleines Fettblatt.
Kleines Fettblatt produziert kleine, glockenförmige Blüten, die etwa 1,7 cm breit sind. Diese Blüten blühen von April bis zum ersten Frost und sind überwiegend weiß mit subtilen rosa oder blauen Tönen. Sie erscheinen in den Blattachseln und zeigen eine zarte und komplizierte Anordnung der Blütenblätter. Obwohl sie keinen auffälligen Duft haben, machen ihre einzigartige Farbgebung und Blütezeit sie zu einem markanten Merkmal dieser Pflanze.
Die Frucht von Kleines Fettblatt ist klein und unauffällig, eingeschlossen in einer schlanken, länglichen Kapsel, die etwa 5 mm lang ist. Reife Früchte zeigen typischerweise eine grüne bis braune Färbung, wenn sie reifen. Die eingeschlossenen Samen sind winzig, glatt und haben subtile gelb- bis brauntöne. Diese Merkmale werden besonders während der Fruchtsaison von Juni bis November deutlich, wenn die Früchte sich entwickeln und am ehesten zu beobachten sind.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kleines Fettblatt