

So identifizierst du Mormonentulpen (Calochortus)
Mormonentulpen umfasst eine vielfältige Gruppe krautiger, mehrjähriger Pflanzen, die besonders in der Morgensonne und gut durchlässigen Böden gedeihen. Charakteristische Merkmale sind eine knollenartige Basis, aus der ein einzelner Stängel entspringt, der typischerweise im späten Frühling bis frühen Sommer eine oder mehrere markante Blüten hervorbringt. Die Blüten können in ihrer Form variieren und erscheinen offen und keilförmig, ähnlich wie Mariposa-Lilien; rund wie Kugellilien; oder aufrecht und spitz wie Stern-Tulpen. Die Blüten sind besonders anfällig für Temperaturen unter 28°F (-2°C), was auf eine begrenzte Kältetoleranz hinweist.
Unterscheidbare Blüten in den Formen von Mariposa-Lilien, Kugellilien oder Stern-Tulpen.
Vielfältiges Farbspektrum, darunter Weiß, Gelb, Rosa, Lila und bläuliche Töne.
Knollenartige Basis mit einzelner Stängel, anfällig für Temperaturen unter 28°F (-2°C).
Mormonentulpen Blüten zeigen eine vielfältige Farbpalette, einschließlich Weiß, Gelb, Rosa, Lila und bläulichen Farbtönen, manchmal auch gestreift. Ihre Blütenblätter, die sich in Größe und Farbe von den Kelchblättern unterscheiden, sind bis zu 2 Zoll (5 cm) lang und verfügen oft über ein 'haariges' Inneres. Die Blüten erscheinen typischerweise im späten Frühling bis frühen Sommer. Diese Blumen bieten durch ihre verschiedenen Farben und einzigartigen Blütenblatttexturen ein beeindruckendes visuelles Schauspiel, das sie in ihren natürlichen Lebensräumen hervorstechen lässt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Mormonentulpen