

So identifizierst du Himalaya-zeder (Cedrus deodara)
Himalaya-zeder ist ein immergrüner Baum mit einer jungen, breit pyramidenförmigen Gestalt, die sich im Alter zu weit ausladenden Ästen und einer weniger hervorstechenden zentralen Spitze entwickelt. Die langen, biegsamen Nadeln, die 2,5-5 cm messen, sind graugrün mit einem hellblauen Hauch an den Spitzen. Diese Nadeln sammeln sich auf Zwergtrieben. Himalaya-zeder ist durch seine großen, aufrechten männlichen Zapfen und fassförmigen weiblichen Zapfen, die auf den Zweigen sitzen, unverkennbar. Die Nadeln wachsen einzeln an den Stielen und sind im Querschnitt dreieckig bis viereckig.
Die Nadeln messen 2,5 bis 5 cm - graugrün mit hellblauen Spitzen auf Zwergtrieben.
Große, aufrechte männliche Zapfen und fassförmige weibliche Zapfen auf den Zweigen unterscheiden Himalaya-zeder.
Die Nadeln sind im Querschnitt dreieckig bis viereckig und wachsen einzeln an den Stielen.
Die Blätter sind nadelartig, blaugrün mit einem silbernen Glanz und scharf zugespitzt in Büscheln.
Der Stiel hat eine spornartige Struktur, braun-rötlich, mit rauer Rinde und trägt eine dichte Krone.
Die Blätter von Himalaya-zeder sind nadelartig und messen 2,5 bis 5 cm in der Länge. Sie haben eine auffällige blaugrüne Farbe mit einem bläulich oder silbernen Glanz. Jedes Blatt ist scharf zugespitzt und bildet Büschel von 15 bis 20 Nadeln pro Quirl. Die Textur ist fest und leicht rau, mit einer scharf definierten Spitze, die bei der Identifikation dieser Pflanze hilft.
Der Stiel von Himalaya-zeder zeigt eine spornartige Struktur, die typischerweise braun bis rötlich-braun gefärbt ist. Er ist mäßig dick, mit Durchmessern von 2,5 bis 5 cm. Die Textur ist aufgrund der faserigen Rinde rau. Die gesunden Stiele sind stark und aufrecht und tragen mehrere Schichten kurzer, steifer Zweige, die symmetrisch angeordnet sind. Diese Zweige tragen zur dichten und gestuften Krone bei, die charakteristisch für die Art ist. Die Knoten am Stiel sind ausgeprägt, wo Büschel nadelartiger Blätter entstehen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Himalaya-zeder