

So identifizierst du Libanon-zeder (Cedrus libani)
Libanon-zeder ist eine langsam wachsende immergrüne Konifere, die in den ersten zwei Jahrzehnten bescheidene Höhen von etwa 20 Fuß (6 Meter) erreicht. Im Laufe der Zeit erreicht sie typischerweise eine Größe von 40-60 Fuß (12-18 Meter), wobei einige Exemplare sogar eine Höhe von 120 Fuß (36 Meter) erreichen können. Diese Bäume zeichnen sich oft durch einen beträchtlichen Stammumfang von bis zu 10 Fuß (3 Meter) aus, was ihre reife Masse bezeugt.
Lila-braune, konische Blüten, 3-5 Zoll (7,5-12,5 cm) groß, blühen von Spätsommer bis Frühherbst.
Markante, steife aufrechte Zapfen, 3-8 Zoll (7,5-20 cm) lang, wechseln von grün zu braun.
Nadeln sind 0,75-1,5 Zoll (1,9-3,8 cm) lang, dunkelgrün mit silber-blauen Streifen, in dichten Büscheln.
Aufrechter, robuster Stamm bis zu 6,5 Fuß (2 Meter) breit, sich entwickelnde Rinde mit angenehmem Duft.
Wächst bis zu 40-60 Fuß (12-18 Meter), langsam wachsende immergrüne Konifere mit 30-40 Nadeln pro Büschel.
Die Blätter von Libanon-zeder sind steif und messen zwischen 0,75 bis 1,5 Zoll (1,9 bis 3,8 cm) in der Länge. Sie zeigen eine dunkelgrüne bis fast schwarzgrüne Färbung, die oft durch silber-blaue Streifen hervorgehoben wird. Die Nadeln wachsen in dichten Büscheln, die aus 30 bis 40 Nadeln pro Büschel bestehen, was ihnen ein unverwechselbares Aussehen verleiht. Diese Blätter sind linear, fest und haben eine glatte, glänzende Textur, was zu den einzigartigen Laubeigenschaften der Pflanze beiträgt.
Libanon-zeder zeichnet sich durch aufrechte, konische Blüten aus, die etwa 3-5 Zoll (7,5-12,5 cm) groß sind. Diese Zapfen weisen eine charakteristische lila-braune Färbung auf. Die Blüten sind durch dicht gepackte Schuppen gekennzeichnet, die dem Zapfen ein robustes und dichtes Aussehen verleihen. Typischerweise erfolgt die Blütezeit von Spätsommer bis Frühherbst. Die lila-braunen Schattierungen, kombiniert mit ihrer einzigartigen aufrechten zylindrischen Form, machen sie zu einem wichtigen Erkennungsmerkmal dieser Art.
Die Frucht von Libanon-zeder ist ein markanter aufrechter Zapfen mit einer auffälligen flachen oder leicht konkaven Spitze. Diese Zapfen weisen eine steife Textur auf und können in der Farbe variieren, typischerweise von grün im jungen Zustand bis zu holzig braun im reifen Zustand. Jeder Zapfen misst etwa 3 bis 8 Zoll (7,5 bis 20 cm) in der Länge. Die Samen, die in den Schuppen des Zapfens eingebettet sind, werden allmählich vom Reifepunkt bis zum Frühling freigesetzt, was den Verbreitungsprozess erleichtert. Das wichtigste Erkennungsmerkmal dieser Frucht ist ihre Zapfenform und das saisonale Abwerfen ihrer Samen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Libanon-zeder