

So identifizierst du Japanischer Palmfarn (Cycas revoluta)
Japanischer Palmfarn zeichnet sich durch eine markante Krone aus glänzenden, dunkelgrünen Blättern aus, die in einer symmetrischen Rosette nach außen strahlen. Jedes Blatt ist steif, bogt sich rückwärts und hat eine glänzende Textur; es kann bis zu 3-5 Fuß (0,9-1,5 m) lang werden. Die Fiederblättchen sind schmal und spitz, dicht angeordnet und erzeugen ein federartiges Aussehen. Der Stamm von Japanischer Palmfarn ist dick und zottelig, erinnert an eine schuppige Zwiebel und erreicht typischerweise eine Höhe von 2-3 Fuß (0,6-0,9 m), obwohl einige Exemplare unter optimalen Bedingungen größer werden können.
Symmetrische Rosette aus glänzend dunkelgrünen Blättern mit spitzen, federartigen Fiederblättchen, bis zu 5 Fuß (1,5 m) lang.
Dicker, zotteliger Stamm, der einer schuppigen Zwiebel ähnelt, 2-3 Fuß (0,6-0,9 m) hoch.
Große, goldene Zapfenfrucht mit großen Samen, 1-2 Zoll (2,5-5 cm) im Durchmesser.
Gefiederte, glänzend grüne Blätter in kreisförmigem Rosettenmuster, 3-7 Fuß (90 cm bis 2,1 m) lang.
Dicker, robuster Stängel mit rauer, texturierter, holziger Oberfläche, bis zu 1 Fuß (30 cm) im Durchmesser.
Die Blätter von Japanischer Palmfarn sind gefiedert und glänzend grün, erreichen eine Länge von 3 bis 7 Fuß (90 cm bis 2,1 Meter) und eine Breite von 10 Zoll (25 cm). Sie wachsen in einem kreisförmigen Rosettenmuster. Jedes Blatt hat eine zentrale Mittelrippe, die sich in zahlreiche schmale, ledrige Blättchen aufteilt, die 3 bis 6 Zoll (7,5 bis 15 cm) lang sind, mit stachelspitzigen Enden und umgerollten Rändern. Die Blättchen sind steif und spitz, oft zu dornartigen Strukturen nahe der Basis werdend.
Der Stängel von Japanischer Palmfarn ist dunkelbraun, erscheint meist rau und texturiert. Er ist dick und robust und hat einen Durchmesser von bis zu 1 Fuß (30 cm). Der Stängel weist eine säulenartige Form ohne Verzweigungen auf und trägt Blattnarben, die in einem Spiralmuster angeordnet sind. Seine Oberfläche ist holzig und mit einem Muster aus rautenförmigen Blattbasen bedeckt, was ein einzigartiges, raues Aussehen schafft, das für die Identifizierung von Japanischer Palmfarn-Pflanzen entscheidend ist.
Die Frucht von Japanischer Palmfarn ist ein großer, runder und goldener Zapfen, der sich entwickelt, wenn eine weibliche Pflanze erfolgreich bestäubt wird. Reife Samen sind fest in dieser Zapfenstruktur verpackt. Nach der Bestäubung, die typischerweise zwischen April und Juni erfolgt, benötigen diese Samen von September bis Oktober zur Reifung. Jeder einzelne Samen ist in eine fleischige Hülle eingeschlossen, die, wenn sie reif ist, eine Farbe von goldbraun bis orange aufweist. Diese Samen sind bemerkenswert groß, mit einem Durchmesser von etwa 1-2 Zoll (2,5-5 cm).
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanischer Palmfarn