

So identifizierst du Erdmandel (Cyperus esculentus)
Erdmandel, auch bekannt als Erdmandelgras
Erdmandel zeichnet sich durch ein lebhaftes, glänzendes Grün mit grasartiger Struktur aus. Es ist eine ausdauernde Pflanze, die im Herbst zurückgeht und im Frühling aus ihren Rhizomen und unterirdischen Knollen neu austreibt. Diese Art breitet sich hauptsächlich durch diese unterirdischen Strukturen aus, kann aber auch durch Samen reproduzieren. Erdmandel bevorzugt feuchte Böden und warme, sonnige Bedingungen, ist jedoch anpassungsfähig und kann in verschiedenen Umgebungen gedeihen. Die Beharrlichkeit und Ausbreitung der Pflanze sind bemerkenswerte Merkmale zur Identifizierung.
Lebhafte glänzende Blätter in v-förmiger Form, bis zu 45 cm (1,5 Fuß) lang.
Rötlich-violette bis rötlich-braune Blütenähren in doldenartigen Büscheln.
Dreieckiger Stängel mit einzigartigen gelben, antennenartigen Samenständen, 30-60 cm (1-2 Fuß) hoch.
Kleine oblong getrocknete Frucht, einsamig, braun bis golden gefärbt.
Mehrjährige Pflanze, die sich durch Rhizome und Knollen verbreitet, an feuchte Böden und sonnige Bedingungen angepasst.
Die Blätter von Erdmandel sind hellgrün, glatt und glänzend und zeigen eine v-förmige und schmale Form. Drei Blätter erstrecken sich von der Basis, verjüngen sich zu einer Spitze und gruppieren sich im Allgemeinen nahe der Basis der Pflanze. Die Blattspreiten sind bis zu 45 cm (1,5 Fuß) lang und 0,8 cm (1/3 Zoll) breit und erstrecken sich vom Stängel nach außen. Eine auffällige Rinne verläuft entlang der Zentralader jedes größeren Blattes. Die Blattscheiden sind weißlich-grün, geschlossen und haarlos, wobei sie gelegentlich in der Nähe der Basis der Pflanze blassrot werden.
Die Blüten von Erdmandel sind in doldenartigen Büscheln an den Enden einzelner Stängel angeordnet. Die einzelnen Ährchen sind rötlich-violett bis rötlich-braun, die Dolden variieren in der Größe und sind manchmal mehrere Zentimeter (5-10 cm) breit. Jede Dolde hat 1-3 sitzende Ähren und 6-10 nicht sitzende Ähren an Zweigen unterschiedlicher Länge. Die Ährchen, etwa 5-7,5 cm (2-3 Zoll) lang, sind gelb bis goldenbraun, schmal linear und abgeflacht, und bestehen aus 10-30 Blüten. Jede Blüte hat einen weißen dreilappigen Stempel und gelblich-braune Staubbeutel mit lockigen Spitzen.
Der Stängel von Erdmandel ist aufrecht und dreieckig, gekennzeichnet durch eine glatte Textur und eine grüne Farbe, die zur Basis hin braun wird. Er misst typischerweise zwischen 30 und 60 cm (1 bis 2 Fuß) in der Höhe. Der Stängel zeigt ein einzigartiges Verzweigungsmuster, indem er sich in drei unterschiedliche Stängel aufteilt, jede trägt gelbe, antennenartige Samenstände. Stängel entspringen aus einer bodenständigen Zwiebel oder Knolle mit sich überlappenden braunen Schuppen auf ihren Rhizomen, was ihre strukturelle Robustheit erhöht.
Die Frucht von Erdmandel ist winzig, einsamig und hat eine glatte, oblong Form. Sie misst typischerweise etwa 2,5 mm (0,1 Zoll) in der Länge und weist eine dunkelbraune Färbung auf. Ihre Oberfläche ist glatt ohne ausgeprägte Textur, was sie leicht erkennbar macht. Diese unterscheidbare Form und Größe sind Schlüsselfaktoren von Erdmandel.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Erdmandel