

So identifizierst du Dahlien (Dahlia)
Dahlien zeichnet sich durch eine robuste, aufrechte Haltung aus und wächst schnell. Die Pflanzen sind durch ihre zusammengesetzten Blüten gekennzeichnet, die eine Vielzahl von Formen, Größen und Farben aufweisen, oft mit geschichteten Blütenblättern, die bis zu 30 cm im Durchmesser erreichen können. Ihr Laub ist typischerweise tiefgrün, mit gefiederten Blättern, die gezähnte oder spitze Blättchen haben. Dahliens markante, buschige Erscheinung kann Höhen von bis zu 1,8 Metern erreichen. Diese Stauden erfordern aufmerksame Pflege, um zu gedeihen.
Zusammengesetzte Blüten mit geschichteten Blütenblättern bis zu 30 cm im Durchmesser.
Gefiedertes Laub mit tiefgrünen Blättern und gezähnten oder spitzen Blättchen.
Markante buschige Erscheinung, die Höhen von bis zu 1,8 Metern erreicht.
Die Blätter von Dahlien zeigen eine vielfältige Formenvielfalt. Sie können gegenständig, einfach (mit einem Endblättchen) oder 3-5-7-fach gefiedert sein. Die Segmente können von eiförmig über länglich bis lanzettlich variieren. Die Ränder können gelappt oder gezähnt sein. Typischerweise befinden sich einfache Blätter weiter oben, während zusammengesetzte Blätter am unteren Ende vorherrschen. Die Blattfarben variieren zwischen Grün und Rötlich-Purpur. Die Blätter sind im Durchschnitt 5-15 cm lang, haben eine mäßige Textur und prominente Adern.
Die Blüten von Dahlien zeichnen sich durch ihre zurückgebogenen Hüllblätter am Grund aus und blühen von Mittsommer bis Mitte Herbst. Die Blütenköpfe sind groß und liegen typischerweise zwischen 5 und 30 cm im Durchmesser und können viele Blüten in verschiedenen Farben enthalten. Sie zeigen sowohl asterartige als auch gefüllte Formen, mit Scheiben- und Strahlenblüten in variablen Farben. Diese auffälligen Blüten sind vertikal ausgerichtet und hervorragend für Blumenarrangements geeignet.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Dahlien