

So identifizierst du Purpur-Wasserdost (Eutrochium purpureum)
Purpur-Wasserdost ist eine bedeutende mehrjährige krautige Pflanze, die zwischen 1,5 und 2,1 Meter in die Höhe und 0,6 bis 1,2 Meter in die Breite wächst. Feste grüne Stängel, die an den Knoten purpurfarben sind, erheben sich aus einem flachen, faserigen Wurzelsystem. Ihre dunkelgrünen, gezackten Blätter sind in Quirlen von 3-4 angeordnet und messen typischerweise 15 bis 30 Zentimeter in der Länge und bis zu 9 Zentimeter in der Breite. Im Sommer bis frühen Herbst krönt sich die Pflanze mit duftenden, rosa-violetten Blüten, die in kuppelartigen Blütenständen angeordnet sind. Jede kleine Blüte ist Teil eines größeren Kopfes, der einen Durchmesser von 30 bis 45 Zentimeter erreicht, und später Windverbreitungs-Samen hervorbringt.
Hohe krautige Staude, 1,5-2,1 Meter hoch, 0,6-1,2 Meter breit.
Dunkelgrüne gezackte Blätter in Quirlen von 3-4, 15-30 cm lang.
Duftende rosa-violette Blüten in kuppelförmigen Köpfen, 30-45 cm im Durchmesser.
Kleine röhrenförmige Blüten mit 5-7 Blütenständen, matt rosa-violettes Farbton.
Markante kugelförmige Cypselas, 4-5 mm lang, mit Haarbüschel.
Die Blätter von Purpur-Wasserdost sind grün und lanzettlich, mit gezackten bis gekerbten Rändern. Jedes Blatt misst ungefähr 15 cm in der Länge und 9 cm in der Breite, kann jedoch bis zu 30 cm lang werden. Sie sind in Quirlen von 3 oder 4 entlang des Stängels angeordnet. Die obere Oberfläche ist mattgrün und glatt, während die untere Oberfläche heller und von glatt bis leicht behaart variieren kann.
Die Blüten von Purpur-Wasserdost sind klein und röhrenförmig, mit einem matten rosa-violetten Farbton. Sie sind in einem großen, terminalen kuppelförmigen Blütenkopf angeordnet und bestehen aus 5 bis 7 Blütenständen. Diese domförmigen Köpfe können einen Durchmesser von 30 bis 45 cm erreichen. Die Blütezeit reicht von Juli bis September und bildet eine auffällige und große Ansammlung, wodurch sie leicht zu identifizieren sind. Die komplexe Anordnung und Färbung der Blütenstände bieten ein auffälliges visuelles Merkmal, das für die Identifizierung dieser Art entscheidend ist.
Der Stängel von Purpur-Wasserdost ist aufrecht, robust und glatt, mit einer auffällig grünen Farbe und markanten purpurnen Knoten, an denen die Blätter ansetzen. Typischerweise wächst der Stängel bis zu 180 cm hoch und ist relativ dick, um die aufrechte Struktur der Pflanze zu unterstützen. Er verzweigt sich nicht signifikant unterhalb der Blütenköpfe und behält eine konsistente, unverzweigte Form bei. Die einzigartige Kombination aus grünem Stängel und purpurnen Knoten ist ein wesentliches Erkennungsmerkmal dieser Art.
Die Frucht von Purpur-Wasserdost ist eine Cypsela, die oft mit einer Achäne verwechselt wird. Diese Früchte sind kugelförmig mit einem markanten kleinen Haarbüschel, welches die Windverbreitung unterstützt. Sie erscheinen von August bis November, haben eine glatte Textur und eine schlanke, fünfkantige Symmetrie. Jede Saat misst etwa 4 bis 5 mm in der Länge, was die Identifizierung erleichtert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Purpur-Wasserdost