

So identifizierst du Farfugium (Farfugium)
Farfugium ist eine mehrjährige Pflanze mit einer rhizomartigen Struktur, was bedeutet, dass sie sich durch unterirdische Stängel ausbreitet. Reife Exemplare erreichen typischerweise Höhen von 30-60 cm. Das Laub ist ein Schlüsselmerkmal zur Identifikation und zeigt oft bunte Muster, die zur dekorativen Anziehungskraft beitragen. Die Blätter sitzen auf kräftigen Stängeln und haben breite, runde oder nierenförmige Blattspreiten, die das üppige Erscheinungsbild der Pflanze unterstützen. Als Mitglied der Asteraceae-Familie zeigt Farfugium die charakteristische Blütenstandsform der Familie, obwohl die Blätter die Blüten häufig übertreffen. Hauptsächlich wegen ihres auffälligen Laubs kultiviert, gedeiht Farfugium in feuchten Bedingungen.
Buntes Laub mit breiten, runden oder nierenförmigen Blättern
Gänseblümchenartige Blüten mit leuchtend gelben Strahlenblüten und kontrastierendem Zentrum
Trockene Achänen mit feinen windverbreitenden Härchen, hell in der Farbe
Glatter grüner Stängel, gerade und aufrecht ohne prominente Verzweigung
Glänzende, gekräuselte Blätter bis zu 30 cm im Durchmesser, oft bunt gemustert
Die Blätter von Farfugium zeichnen sich durch ihre attraktive runde bis nierenförmige Form aus. Sie haben eine glänzende grüne Färbung, die oft bunt gemustert ist, und können bis zu 30 cm im Durchmesser messen. Einige Blätter können eine gekräuselte Textur aufweisen, was ihr einzigartiges Erscheinungsbild verstärkt. Die Textur ist glänzend und glatt, was sie visuell ansprechend macht. Diese Blätter sind wesentliche Identifikationsmerkmale, und ihre große Größe, die gekräuselte Textur und die lebhafte Buntheit unterscheiden Farfugium sowohl in natürlichen als auch in kultivierten Umgebungen.
Die Blüten von Farfugium sind gänseblümchenartig und erscheinen im Herbst in lockeren Trugdolden. Jede Blüte, mit einem Durchmesser von 2,5-5 cm, hat etwa 7-8 oder mehr leuchtend gelbe Strahlenblüten, die ein zentrales Blütenscheibe umgeben. Die hellgelben Strahlen und das gelbe Zentrum bilden einen auffälligen Kontrast. Diese Merkmale machen die Blüten während ihrer Blütezeit leicht erkennbar und visuell ansprechend.
Der Stängel von Farfugium zeichnet sich durch seine glatte, grüne Oberfläche aus, die auffallend lebendig in der Farbe ist. Typischerweise misst er zwischen 30-60 cm in der Höhe und 0,5-1,3 cm im Durchmesser, und zeigt eine robuste, aber flexible Struktur. Er weist keine prominente Verzweigung auf, sondern präsentiert eine eher gerade und aufrechte Haltung mit gelegentlichen Knoten, aus denen Blätter hervortreten können. Die gleichmäßige Textur und die einheitliche Farbe des Stängels sind wichtige Identifikationsmerkmale.
Die Früchte von Farfugium bestehen aus trockenen Achänen, die kleinen, harten Körnern ähneln. Jede Achäne ist einzigartig mit feinen Härchen ausgestattet, die die Windverbreitung erleichtern, indem sie die Brise einfangen, wodurch die Pflanze über Entfernungen hinweg besser verbreitet werden kann. Diese Achänen sind typischerweise hell gefärbt, von gelbbraun bis beige, und ihre Textur ähnelt einer borstigen Kapsel. Sie sind winzig und messen oft nur wenige Millimeter – klein genug, um leicht mit dem Wind getragen zu werden, aber wichtig in ihrem Beitrag zum Lebenszyklus von Farfugium.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Farfugium