

So identifizierst du Haworthia (Haworthia)
Haworthia sind kleine, mehrjährige Sukkulenten mit unverwechselbaren Blattmerkmalen, die sie innerhalb der Familie der Asphodelaceae hervorheben. Die Pflanzen zeigen eine Rosetten- oder basale Anordnung der Blätter, die besonders für ihre durchscheinenden epidermalen Fenster bekannt sind. Dies ermöglicht das Eindringen von Licht durch die Oberseite der Blätter, was einen Kontrast zu einigen ihrer Verwandten darstellt, die undurchsichtige Blätter mit weißen Markierungen aufweisen. Typischerweise variieren die Blattgröße und -form innerhalb der Gattung nur geringfügig, und sie behalten eine kompakte Form bei, die nur wenige Zoll in der Höhe überschreitet.
Rosetten- oder basale Blattanordnung mit durchscheinenden epidermalen Fenstern
Kleine weiße Blüten an einfachem Blütenstiel, geschmückt mit kleinen membranösen Hochblättern
Kapsel-Frucht in drei Kammern unterteilt, mit geflügelten Samen zur Verbreitung
Dicke dreieckige Blätter mit charakteristischen epidermalen Fenstern und weißen Warzen
Blätter dicht in spiralförmiger Anordnung gruppiert, fleischige Textur zur Wasserspeicherung
Die Blätter von Haworthia sind dick und dreieckig und dicht in einer spiralförmigen Anordnung um den Stängel gruppiert. Sie messen zwischen 2,5 und 30,5 cm im Durchmesser. Der obere Teil der Blätter weist charakteristische durchscheinende 'Fenster' aus Epidermis auf. Die Oberfläche ist mit zahlreichen weißen, runden Warzen bedeckt, die gelegentlich linear sind. Bei starkem Licht können die Blätter verschiedene Farben entwickeln, und einige Arten zeigen marginale Zähne. Die allgemeine Textur ist fleischig und fest, was zur Wasserspeicherung beiträgt.
Die Blüten von Haworthia sind klein und normalerweise weiß. Sie wachsen an einem aufrechten Blütenstiel, der einfach ist und mit wenigen sterilen Hochblättern geschmückt ist. Diese Hochblätter sind membranös, klein und können von lanzettlich bis eiförmig geformt sein. Die Blüten stehen auf kurzen, aufrecht stehenden Blütenstielen. Jede Blüte enthält typischerweise mehrere Blütenblätter, die in einer röhrenförmigen Anordnung angeordnet sind. Die Blüten zeigen eine zarte, subtile Schönheit und haben keinen wahrnehmbaren Duft. Die Blütezeiten variieren je nach Art und Umweltbedingungen.
Die Frucht von Haworthia ist eine Kapsel, die eine eiförmige bis längliche Form aufweist und in drei deutliche Kammern unterteilt ist. Bei Reife zeigt die Kapsel typischerweise eine trockene und aufspringende Textur, die sich öffnet, um die Samen freizugeben. Diese Samen zeichnen sich durch ihre einzigartig geflügelten Winkel aus, die ihre Verbreitung unterstützen. Das Gesamtaussehen ist subtil, aber präzise und entspricht dem funktionellen Zweck der Samenverbreitung. Größe und Farbe können variieren, aber Form und Samenstruktur bleiben konsistente Kennzeichen der Früchte von Haworthia.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Haworthia