

So identifizierst du Sonnenblumen (Helianthus)
Sonnenblumens zeichnen sich durch ihre steifen, groben Blätter aus, die eine sandpapierartige Textur haben. Diese robusten Pflanzen prahlen mit großen, strahlenden, gänseblümchenartigen Blüten und sind daher ein Grundnahrungsmittel in Sommer- und Herbstgärten. Die Blüten zeigen ein Spektrum von Farbtönen, obwohl diese hier nicht spezifiziert sind. Während Sonnenblumen beeindruckende Höhen erreichen können, sind exakte Maße nicht angegeben. Sie sind dafür bekannt, sich leicht selbst auszusäen und zu verbreiten. Diese Eigenschaft trägt zu ihrer robusten Präsenz in verschiedenen Landschaften bei, kann aber auch zu einem Unkrautproblem führen.
Steife, grobe Blätter mit sandpapierartiger Textur
Große, strahlende, gänseblümchenartige Blüten mit einem Spektrum von Farbtönen
Selbstaussaat- und Ausbreitungstendenz in verschiedenen Landschaften
Helle und farbenfrohe Strahlenblüten umgeben einen zentralen Scheibenblütenstand in Gelb, Braun oder Rot
Blütenblätter in einem Strahlenmuster angeordnet, ohne starken Duft
Die Blätter von Sonnenblumen zeichnen sich durch eine klare Unterscheidung zwischen den unteren und oberen Blättern aus. Die unteren Blätter sind gegenüberliegend, eiförmig oder herzförmig, während die oberen Blätter abwechselnd und tendenziell schmaler sind. Sie sind typischerweise zwischen 10-20 cm (4-8 Zoll) lang und haben einen gezähnten Rand. Die gestielten Blätter können eine klebrige Textur aufweisen. Die Adermuster sind prominent, verlaufen parallel in den breiteren unteren Blättern und winkliger in den schmaleren oberen Blättern.
Die Blüten von Sonnenblumen zeigen helle und farbenfrohe Strahlenblüten, die in verschiedenen Farbtönen vorhanden sind und einen zentralen Scheibenblütenstand in Gelb, Braun oder Rot umgeben. Jede Blüte kann einen Durchmesser von bis zu 30 cm (12 Zoll) erreichen. Die Blütenblätter sind typischerweise langgestreckt und in einem Strahlenmuster angeordnet. Sie haben keinen starken Duft. Diese Blumen blühen hauptsächlich im Sommer und Frühherbst und schaffen ein auffälliges, sonnenähnliches Erscheinungsbild, das unter den Mitgliedern der Sonnenblumen Gattung häufig ist.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sonnenblumen