

So identifizierst du Sternanis (Illicium)
Sternanis zeigt ein überwiegend immergrünes Erscheinungsbild, das von buschigem Unterwuchs bis hin zu kleinen Baumformen reicht. Typischerweise besitzen sie ledrige, lanzettliche Blätter, die bis zu 15 cm lang werden können. Das Laub verströmt ein charakteristisches Aroma, das an Anis erinnert, wenn es gestört wird. Die Blüten von Sternanis sind einzeln und weisen eine unterschiedliche Färbung je nach Art auf. Bei Reife entwickeln Sternanis sternförmige Samenkapseln, ein auffälliges Merkmal, das bei der Identifizierung hilft.
Die Blätter sind lanzettlich, ledrig und bis zu 15 cm lang und verströmen bei Störung ein an Anis erinnerndes Aroma.
Blüten haben 7-20 farbenfrohe Tepale, sind 2,5-5 cm breit und spiralförmig in einem sternähnlichen Muster angeordnet.
Früchte bilden sternförmige Cluster aus steifen, holzigen Fruchtblättern in symmetrischen Quirlen, die farblich variieren.
Der Stängel ist holzig, 1,2-5 cm im Durchmesser, mit glatter Textur und verströmt bei Schnitt ein duftendes Aroma.
Die Blätter sind wechselständig, einfach, glänzend, mit ganzen Blatträndern, länglich bis lanzettlich, 5-15 cm lang.
Sternanis zeichnet sich durch wechselständig angeordnete grüne Blätter aus, die je nach Art in Form und Farbe variieren. Die Blätter sind einfach mit ganzen Blatträndern und reichen von grün bis purpur oder bunt gemustert. Sie sind oft länglich bis lanzettlich und messen etwa 5-15 cm in der Länge. Die Blätter haben eine ledrige Textur, eine glänzende Oberfläche und eine prominente Mittelrippe. Die Blattstiele sind kurz und verbinden die Blätter dezent mit dem Stängel. Diese unterscheidenden Merkmale machen sie auf den ersten Blick erkennbar.
Die Blüten von Sternanis haben typischerweise zwischen 7 und 20 Tepalen, und einige Arten können mehr als 20 aufweisen. Die Größen variieren von klein bis mittel, typischerweise mit einem Durchmesser von 2,5 bis 5 cm. Die Farbe der Blüten-Tepale kann stark variieren, einschließlich Gelb-, Weiß-, Rosa- oder Rottöne. Die Tepale sind spiralförmig angeordnet und erzeugen ein sternähnliches Aussehen. Die Blüten verströmen einen angenehmen Duft und blühen in der Regel von Spätfrühling bis Frühsommer.
Der Stängel von Sternanis ist holzig und kann je nach Art von hellbraun bis rötlich variieren. Der Durchmesser liegt typischerweise zwischen 1,2 und 5 cm. Die Textur des Stängels ist glatt, kann jedoch mit zunehmendem Alter leicht rau werden. Das Verzweigungsmuster ist generell dicht und symmetrisch und verleiht der Pflanze eine robuste Struktur. Bemerkenswerterweise kann der Stängel beim Schneiden oder Quetschen ein duftendes Aroma verströmen, was charakteristisch für alle Arten dieser Gattung ist.
Die Frucht von Sternanis bildet ein markantes sternförmiges Arrangement, das eine Ansammlung mehrerer Fruchtblätter darstellt und eine Quirlstruktur symbolisiert. Jede Fruchtblätter ist typischerweise eine steife, schiffsartige Struktur, die sich entlang einer Seite spaltet, um die Samen freizusetzen. Bei Reife entwickeln die Fruchtblätter eine holzige Textur und können in der Farbe variieren, von grün bis dunkel-rotbraun. Das sternförmige Muster ist ausgeprägt und trägt zur Identifizierung der Frucht bei, wobei jeder Quirl mehrere Fruchtblätter enthält, die normalerweise symmetrisch angeordnet sind. Die Größe dieser sternförmigen Ansammlungen kann recht auffällig sein und macht sie für Enthusiasten zu einem einzigartigen Merkmal.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sternanis