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Heimisch sind Sternanis in Ostasien und Amerika. Dabei handelt es sich um Sträucher oder Bäume. Das Aussehen ihrer Blüten ähnelt sehr den eher bekannten Magnolien. Sämtliche Arten enthalten ätherische Öle, die stark nach Anis duften. Daher ergibt sich auch die Bedeutung des Gattungsnamens: "Illicium" heißt übersetzt aus dem Lateinischen "Lockmittel" oder illicere="anziehen", was sich auf den Geruch des Sternanis' bezieht.
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Gießen:
Sternanis gedeiht in feuchten, schattigen Bereichen und benötigt eine moderate Bewässerung. Gießen Sie alle 1-2 Wochen, um Staunässe zu vermeiden. Als immergrüne Pflanze profitiert sie von der Luftfeuchtigkeit im Freien, was ihr üppiges, dichtes Laub fördert.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Sternanis erfolgt durch Saatgut, halbverholzte Stecklinge und Luftlayering. Erfolgreiche Methoden erfordern warme Temperaturen (24-29°C), hohe Luftfeuchtigkeit und leicht sauren, gut durchlässigen Boden. Herausforderungen sind die Keimfähigkeit der Samen und die Bewurzelungsraten. Verwenden Sie Wurzelhormon für Stecklinge und halten Sie die Feuchtigkeit für beste Ergebnisse.
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