

So identifizierst du Lactuca floridana (Lactuca floridana)
Lactuca floridana zeichnet sich durch einen hohen Stiel aus, der bis zu 1,83 m (etwa 183 cm) hoch wachsen kann und eine Blütenstand, der dicht mit zahlreichen Blütenköpfen besetzt ist, stützt. Jeder Blütenkopf besteht aus 10-20 blauen oder weißen Zungenblüten, jedoch fehlen den Blütenköpfen auffallend Röhrenblüten. Das Laub ähnelt dem von Löwenzahn und weist Blätter auf, die im Geschmack variieren können, je nachdem, wie sie reifen. Diese Eigenschaften zusammen können bei der Identifizierung von Lactuca floridana helfen.
Abgeflachte Achäne mit federartigen Borsten zur Windverbreitung.
Blätter sind tief gelappt mit gezähnten Rändern und ausgeprägten Adern.
Hoher Stiel mit violett-grüner Farbe sondert weißen, milchigen Saft ab.
Zarte Blüten in Rispen mit strahlenförmiger Sternaufstellung.
Cluster von 10-20 hellblauen bis weißen Zungenblüten pro Blütenkopf.
Die Blätter von Lactuca floridana sind typischerweise tief gelappt und weisen ein gefiedert geädertes Muster auf. Sie messen zwischen 7,6 cm und 25,4 cm (3 bis 10 Zoll) in der Länge und 2,5 cm und 10,2 cm (1 bis 4 Zoll) in der Breite. Die Blattränder sind gezähnt, mit scharf zugespitzten Spitzen und elegant verjüngenden Basen. Die Textur ist leicht rau bei Berührung und die sattgrüne Farbe wird durch ausgeprägte Adern ergänzt, die ihre einzigartige Form hervorheben.
Lactuca floridana zeigt zarte Blüten, die in lockeren Rispen gruppiert sind. Jeder Cluster besteht aus 10-20 Zungenblüten, wobei jede einzelne Blüte etwa 1,27 cm (ca. 0,5 Zoll) im Durchmesser misst. Die Blüten weisen eine Farbpalette von hellblau bis fast weiß auf. Die Blütenblätter sind in einer strahlenförmigen Anordnung angeordnet, was einen optisch ansprechenden Sternebühleffekt erzeugt. Diese Blüten blühen typischerweise in den Sommermonaten und fügen ihrer Umgebung eine subtile Farbnote hinzu.
Der Stiel von Lactuca floridana ist bemerkenswert hoch und hat einen violett-grünen Farbton. Bei Beschädigung sondert er einen weißen, milchigen Saft ab. Der Stiel ist aufrecht und robust und steht typischerweise zwischen 60 cm und 180 cm (2 bis 6 Fuß) hoch. Seine Textur ist glatt, kann jedoch leichte Rillen aufweisen. Das Verzweigungsmuster ist allgemein spärlich und tritt hauptsächlich im oberen Teil des Stiels auf. Diese Kombination aus Höhe, Farbe und Saft ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal für die Pflanze.
Die Frucht von Lactuca floridana ist eine charakteristische, abgeflachte Achäne mit einem kurzen Schnabel, eine Anpassung zur Windverbreitung. Sie zeichnet sich durch eine hellstrohfarbene bis weiße Färbung aus und ist mit flauschigen Borsten versehen, die ihre Fähigkeit verbessern, im Wind zu schweben. Diese federartige Struktur ist ein Schlüsselmerkmal zur Bestimmung der Art. Die Textur der Achäne ist trocken und die Frucht ist so gestaltet, dass sie sich leicht von der Pflanze löst, wenn sie reif ist, was ihre Ausbreitung an neue Standorte erleichtert. Die Achäne ist klein und typischerweise leicht, was eine effiziente Reise über unterschiedliche Entfernungen ermöglicht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Lactuca floridana