

So identifizierst du Lattiche (Lactuca)
Lattiche zeigt typischerweise eine Rosette aus bodennahen Blättern, die je nach Sorte breit und flach oder gekräuselt und gewellt sein können. Die Blätter variieren von leuchtend grün bis tief rot-violett und haben oft eine leicht wachsartige Oberfläche. Die Stängel geben bei Schnitt oder Bruch einen charakteristischen milchigen Saft ab. In der Blütenphase entwickelt Lattiche einen zentralen Stängel, der bis zu 120 cm hoch werden kann und an der Spitze kleine gelbe Blüten in lockeren Büscheln trägt.
Basale Blätter reichen von breit bis gekräuselt, farblich von leuchtend grün bis tief rot-violett.
Milchiger Saft tritt aus geschnittenen Stängeln aus, die bis zu 120 cm hoch wachsen.
Blüten mit blassblauen Strahlen, keine zentralen Scheiben, blühen in losen Büscheln.
Winzige Achänen mit weißen, flauschigen Pappus fördern die Windverbreitung zur Fortpflanzung.
Fiedernervige, tief gelappte Blätter, die denen des Löwenzahns ähneln, messen 7,5 bis 25 cm.
Die Blätter von Lattiche sind tief gelappt und haben eine fiedernervige Struktur. Sie variieren von lanzettlich bis dreieckig in der Form und ähneln denen eines Löwenzahns. Die bodennahen Blätter messen zwischen 7,5 und 25 cm in der Länge und 2,5 bis 10 cm in der Breite. Sie haben spitze Spitzen, gezackte Ränder und zugespitzte Basen.
Die Blüten von Lattiche bilden eine lose Rispe mit 11-17 Blüten, die jeweils etwa 1,3 cm im Durchmesser messen. Die kleinen, blütenblattartigen Strahlen sind hellblau, manchmal fast weiß, ohne zentrale Scheiben. Die Blütenblätter sind in einer zarten, strahlenförmigen Weise angeordnet, was eine weiche und subtile visuelle Attraktivität schafft. Diese Blüten haben keinen auffälligen Duft und blühen typischerweise vom späten Frühling bis zum frühen Sommer, wodurch sie eine sanfte, aber dennoch markante Ergänzung zur gemäßigten Blumenwelt darstellen.
Der Stängel von Lattiche ist blättrig und purpurfarben und kann eine Höhe von bis zu 213 cm erreichen. Er zeigt eine robuste und aufrechte Form und entspringt aus einem bodennahen Büschel. Die Textur des Stängels ist etwas fest und wird im Alter holzig. Die beträchtliche Höhe unterstützt große, verzweigte Blütenstände an der Spitze. Das Verzweigungsmuster ist umfangreich, mit zahlreichen seitlichen Ästen, die vom Hauptstängel ausgehen, was ihn sehr erkennbar macht.
Die Frucht von Lattiche ist eine Art trockene, einsamige Achäne, die auffallend abgeflacht und mit einem kurzen Schnabel versehen ist. Sie ist von weißen, flauschigen Borsten umgeben, den sogenannten Pappus, die zur Verbreitung durch Wind und Wasser beitragen. Diese flauschige Eigenschaft verbessert die Verbreitungsreichweite der Frucht und ermöglicht es den Samen, weiter vom Mutterpflanze entfernt zu reisen. Diese Achänen sind für die Fortpflanzung der Art essentiell und sind typischerweise klein und leicht, was ihre Verteilung über verschiedene Lebensräume erleichtert. Die Achäne zusammen mit dem Pappus-Attribut, obwohl winzig, ist entscheidend für den Fortpflanzungszyklus von Lattiche und die anschließende geographische Ausbreitung.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Lattiche