

So identifizierst du Flaschenkürbis (Lagenaria siceraria)
Flaschenkürbis, auch bekannt als Kalebassenkürbis
Flaschenkürbis zeigt ein kletterndes oder kriechendes Wachstum mit robusten, haarigen Ranken. Sein Laub besteht aus breiten, herzförmigen Blättern, die eine dichte Überdachung bilden. Nachts entfaltet die Pflanze große, duftende weiße Blüten, die Nachtschwärmer anlocken. Das auffälligste Merkmal von Flaschenkürbis ist seine Frucht: hartschalige, unterschiedlich geformte Kürbisse mit einer glatten, hellgrünen Oberfläche, die bei der Reifung eine braune, holzähnliche Textur annimmt. Diese Früchte erreichen oft beträchtliche Größen und werden typischerweise 30-90 cm (1-3 Fuß) lang.
Robuste, haarige Ranken mit herzförmigen Blättern bilden eine dichte Überdachung.
Große, duftende weiße Blüten ziehen Nachtschwärmer an.
Die Früchte sind unterschiedlich geformte Kürbisse mit einer glatten, hellgrünen Oberfläche, die in eine braune Textur übergeht.
Die Früchte können bis zu 91 cm (3 Fuß) lang werden, von kugelförmig bis länglich.
Die Blätter sind gelappt, behaart, verströmen einen moschusartigen Duft, mit gezackten Rändern und auffälligen Adernmustern.
Die Blätter von Flaschenkürbis sind wechselständig, einfach und gelappt mit gezackten Rändern. Jedes Blatt ist behaart und verströmt beim Zerdrücken einen moschusartigen Duft. Die gelappten Blätter sind einzeln an jedem Knoten entlang des Stängels befestigt und können bis zu 30 cm (12 Zoll) lang werden. Allgemein grün in der Farbe, weisen die Blätter ein auffälliges Adernmuster auf, das ihre Textur verstärkt und ein wichtiges Erkennungsmerkmal darstellt.
Die Blüten von Flaschenkürbis sind typischerweise weiß oder gelb und weisen fünf Blütenblätter, Kelchblätter oder Tepalen auf, die zu einer Tasse oder Röhre verschmelzen. An den Achselknoten einzeln wachsend, erscheinen die männlichen Blüten an langen Stielen, während die weiblichen Blüten an kürzeren Stielen erscheinen. Sie haben einen dezenten Duft und blühen während der warmen Jahreszeiten. Ihre einzigartige Form und Farbe spielen eine entscheidende Rolle bei der visuellen Identifizierung der Pflanze.
Die Frucht von Flaschenkürbis ist ein markanter Kürbis, der durch seine harte, undurchdringliche äußere Schale gekennzeichnet ist. Sie gehört zur Kategorie der Pepo-Früchte, mit einer dichten und harten Außenseite. Innen enthält sie ein schwammiges, weißes Fruchtfleisch – zart in ihren unreifen Stadien und faserig, wenn sie reif ist. Die Haltbarkeit der Schale verleiht der Frucht nach dem Trocknen verschiedene praktische Verwendungszwecke. Diese Frucht variiert generell in der Größe und wurde in verschiedenen Formen kultiviert, von kugelförmig bis länglich, und wird typischerweise bis zu 91 cm (3 Fuß) lang. Ihre Farbe wechselt von einem lebhaften Grün im jungen Zustand zu einem dezenteren Braun oder Beige, wenn sie älter wird.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Flaschenkürbis