

So identifizierst du Wassertupelobaum (Nyssa aquatica)
Wassertupelobaum zeichnet sich durch seine ausgeprägte, geschwollene Basis aus, die ihm in seinem oft gesättigten Lebensraum Halt bietet. Mit einem typischerweise geraden, gelegentlich krummen Stamm, der bis zu einer schmalen, offenen Krone reicht, zeigt dieser Baum ausladende Äste. Seine glänzenden Blätter sind beträchtlich groß und tragen zur Erkennbarkeit der Art bei. Außerdem zeigt die Pflanze große, hängende Früchte und besitzt schlanke, leicht brechbare Zweige. Die jugendliche Form von Wassertupelobaum kann symmetrisch und pyramidenförmig erscheinen, nimmt jedoch im Alter eine unregelmäßigere Struktur an.
Große, glänzende Blätter, die 10-20 cm lang und 5-10 cm breit sind.
Grünlich-weiße Blüten, die im Frühling blühen, mit männlichen Clustern, die etwa 2,5 cm groß sind.
Längliche, dunkelviolette Früchte bis zu 2,54 cm Länge, die säuerliches Fleisch und einen zentralen Samen umhüllen.
Robuster Stamm mit dunkelbrauner bis grauer schuppiger Rinde, die feine Risse aufweist und sich an den aquatischen Lebensraum anpasst.
Gerader Stamm, der bis zu 21 Meter hoch wird, mit einem Verzweigungsmuster und einer glatten bis gefurchten Textur.
Die Blätter von Wassertupelobaum sind groß, glänzend und von länglicher bis umgekehrt eiförmiger Form, messen 10 bis 20 cm in der Länge und 5 bis 10 cm in der Breite. Sie sind dunkelgrün mit glatten Rändern, wobei gelegentlich ein oder mehrere große Zähne vorhanden sein können. Die Unterseite ist typischerweise fein behaart, kann aber auch unbehaart sein. Diese Blätter zeigen ein auffälliges Adernmuster, das zu ihrem unverwechselbaren Aussehen beiträgt.
Die Blüten von Wassertupelobaum sind grünlich-weiß und blühen im Frühling (April-Mai). Die männlichen Blüten bilden Cluster, während die weiblichen Blüten einzeln und etwas größer sind. Die Blüte erfolgt, wenn sich die Blätter zu entfalten beginnen. Die Blüten sind auf verschiedenen Bäumen getrennt, wobei sowohl männliche als auch weibliche Bäume für die Fortpflanzung notwendig sind. Bäume tragen normalerweise erst ab einem Alter von etwa 30 Jahren Blüten oder Früchte. Die männlichen Cluster sind etwa 2,5 cm groß und bieten ein dezentes Erkennungsmerkmal.
Der Stamm von Wassertupelobaum zeichnet sich durch seine gerade, zylindrische Form aus und erreicht typischerweise eine Höhe von bis zu 21 Metern. Er besitzt eine glatte Textur in der Jugend und wird mit dem Alter gerillt und gefurcht. Die Farbe reicht von einem hellen Grau oder grünlichen Ton bis zu einem dunkleren, bräunlich-grauen. Stämme von Wassertupelobaum zeigen ein Verzweigungsmuster mit alternierenden, einfachen Ästen und sind generell dick, mit einem Durchmesser von 20 bis 30 cm, was eine robuste Unterstützung der Baumkrone bietet.
Die Früchte von Wassertupelobaum sind durch ihre längliche Form und den auffälligen dunkelvioletten Farbton gekennzeichnet, der etwa von September bis Oktober reift. Jede Frucht, oder Steinfrucht, misst bis zu 2,54 cm Länge und hat eine harte äußere Haut. Eingeschlossen ist eine dünne Schicht säuerlichen Fleisches, das den zentralen Samen umhüllt und eine schützende Barriere bildet. Der Kontrast zwischen der robusten Außenhaut und dem zarten Inneren macht diese Steinfrüchte unter fruchttragenden Pflanzen unverwechselbar.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Wassertupelobaum