

So identifizierst du Jadebaum (Portulacaria afra)
Jadebaum, auch bekannt als Elefantenbaum
Jadebaum ist ein aufrechter, sukkulenter Strauch, der Höhen von 2,4-3,7 Metern erreicht. Seine rötlich-braunen Stängel tragen smaragdgrüne Blätter, die ungefähr 1,3 cm lang sind. Diese Pflanze kann im Sommer auffällige, kleine, blasslavendelfarbene Blüten an den Spitzen ihrer Zweige zeigen. Jadebaum kann in sonnigen bis schattigen Bereichen kultiviert werden und ist sehr dürretolerant, was bedeutet, dass sie mit minimaler bis keiner zusätzlichen Bewässerung gedeiht. Sie zeigt eine gewisse Kältehärte und verträgt kurze Temperatureinbrüche bis zu -4°C.
Schmale, dreieckige Blätter mit abgerundeten Rändern, die 2 cm lang sind.
Glatte, glänzende Blätter in lebhaftem Grün, dicht in der Nähe der Stängelspitzen gruppiert.
Robuster Stängel, 2,5-5 cm im Durchmesser, mit braun bis rötlich-brauner Farbe.
Der Stängel verzweigt sich in einem dichten, buschigen Muster und bietet eine stabile Unterstützung für das Wachstum.
Aufrechter, sukkulenter Strauch, der Höhen von 2,4-3,7 Metern erreicht, mit auffälligen lavendelfarbenen Blüten.
Die Blätter von Jadebaum sind klein, fleischig und dreieckig mit abgerundeten Rändern und messen etwa 2 cm in der Länge. Sie sind glatt und glänzend und weisen eine lebhafte grüne Farbe auf. Die Blätter sind dicht in der Nähe der Stängelspitzen angeordnet und in einem entgegengesetzten Muster angeordnet, was oft das Aussehen von üppigem Laub verleiht. Ihre sukkulente Natur unterstützt die Wasserretention und macht sie gut geeignet für trockene Umgebungen.
Der Stängel von Jadebaum weist eine robuste und holzige Struktur auf, die von braun bis rötlich-braun gefärbt ist. Typischerweise misst er rund 2,5-5 cm im Durchmesser und seine Textur ist glatt, aber fest. Der Stängel verzweigt sich dicht und buschig und bildet ein stabiles Stütznetzwerk für die Pflanze. Diese Zweige können mehrere Meter lang werden, was die Fähigkeit von Jadebaum zu bedeutendem Wachstum unterstreicht, während die Färbung ein erkennbares Merkmal für Enthusiasten darstellt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Jadebaum