

So identifizierst du Chinesische Birne (Pyrus calleryana)
Chinesische Birne zeigt eine Rinde, die sich mit dem Alter von hellbraun zu rötlich-braun bis hellgrau entwickelt und rissig und gefurcht wird. Junge Zweige sind kräftig und weiß behaart, reifen zu einem glatten, glänzenden Braun und können an der Spitze einen Dorn tragen. Die länglichen, wolligen Knospen sind grau behaart. Sein Laub umfasst dunkelgrüne, glänzende, eiförmige Blätter mit gekerbten und welligen Rändern, unten heller. Weiße, 5-blättrige Blüten von 1,9 bis 2,5 cm Durchmesser bilden dichte Büschel und verströmen einen starken Duft. Die Früchte sind kleine Kugeln, gelblich-grün bis braun, und messen 1,3 bis 2,5 cm im Durchmesser.
Auffällige Rinde, die von hellbraun zu rötlich-braun bis hellgrau wechselt, mit Rillen und Furchen.
Weiß behaarte junge Zweige reifen zu einem glatten, glänzenden Braun und können Dornen haben.
Dunkelgrüne, glänzende, eiförmige Blätter mit gekerbten, welligen Rändern und helleren Unterseiten.
Weiße, 5-blättrige Blüten von 1,9 bis 2,5 cm Durchmesser.
Früchte sind kleine Kugeln, gelblich-grün bis braun und messen 1,3 bis 2,5 cm im Durchmesser.
Die Blätter von Chinesische Birne sind kahl und wechselständig, mit einer einfachen, eiförmigen Form. Sie haben eine zugespitzte Spitze und eine glänzende, dunkelgrüne Oberseite, während die Unterseite heller ist. Die Ränder sind gekerbt und wellig, wobei sie zu einer runden oder spitzen Basis übergehen. Im Herbst wechseln die Blätter zu einer auffälligen rötlich-violetten oder bronzeroten Farbe. Jedes Blatt misst etwa 4-8 cm in der Länge und hat eine ledrige Textur.
Die Blüten von Chinesische Birne blühen im frühen Frühling, von April bis Mai. Sie sind cremeweiß, 1,9 bis 2,5 cm breit und haben fünf auffällige Blütenblätter. Jede Blütenstandsgruppe bildet einen dichten Scheindoppelwickel oder Trugdolde von etwa 7,6 cm Länge. Trotz ihres attraktiven Aussehens verströmen die Blüten einen unangenehmen Geruch. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten.
Der Stiel von Chinesische Birne ist kräftig und anfangs mit weißer Behaarung bedeckt, reift zu einem glatten, glänzenden Braun. Zweige können an den Spitzen Dornen haben. Die Stiele, einschließlich der Zweige, sind robust und dick, mit Durchmessern von bis zu 2,5 cm. Mit der Zeit werden sie widerstandsfähiger, aber auch anfälliger für Bruch. Die Textur ändert sich von wollig bei jungen Pflanzen zu glatt im Alter, was die Identifizierung für Enthusiasten erleichtert.
Die Frucht von Chinesische Birne ist ein kleiner Apfelfruchtkörper mit einem Durchmesser von etwa 1,3 bis 2,5 cm. Diese kugelförmigen Früchte haben eine Farbpalette, die von gelblich-grün bis braun reicht, wenn sie reifen. Die Oberfläche kann einen subtilen Glanz haben und die Textur ist normalerweise fest, bis sie vollständig gereift oder verschlechtert ist. Im Inneren befindet sich ein zentraler brauner Kern. Obwohl sie für Menschen ungenießbar sind, ziehen diese Früchte lokale Vogelarten an und bringen ökologischen Nutzen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Chinesische Birne