

So identifizierst du Schefflera (Schefflera)
Schefflera zeichnet sich durch sein attraktives Laub mit handförmigen Blättern aus, die typischerweise in Gruppen von sieben Blättchen angeordnet sind. Diese Blättchen sind hellgrün und haben ein glänzendes Aussehen, was zu seiner Beliebtheit als Zierpflanze beiträgt. Die Pflanze wächst in die Höhe und erreicht oft bis zu 1,2 Meter oder mehr unter Innenraumbedingungen. Es blüht selten in häuslicher Umgebung, kann aber Rispen von mattroten Blumen produzieren. Trotz der visuellen Ähnlichkeit zu seiner Verwandtschaft kann Schefflera anhand der komplizierten Details seiner Blattstruktur und seines Wachstumsverhaltens unterschieden werden.
Handförmige Blätter mit 7 Blättchen verleihen ein schirmartiges Aussehen.
Der Stamm hat umschließende Blattstiele, die bei der Identifikation helfen.
Hellgrüne, glänzende Blättchen mit gefiedertem Adernmuster.
Kleine grünlich-weiße sternförmige Blumen in dichten Büscheln.
Kann eine Höhe von bis zu 1,2 Metern erreichen.
Schefflera besitzt handförmig geteilte Blätter, die aus 8 glattrandigen Blättchen bestehen. Jedes Blättchen ist typischerweise länglich bis elliptisch geformt und misst zwischen 10 bis 30 cm in der Länge und 5 bis 13 cm in der Breite. Die Blättchen sind leuchtend grün und haben eine glänzende Textur. Sie weisen ein gefiedertes Adernmuster mit einer prominenten Hauptader und sekundären Adern auf, die sich ausfächern. Die Anordnung und Struktur dieser Blättchen verleihen der Pflanze ein schirmartiges Aussehen.
Die Blumen von Schefflera sind klein und unauffällig, typischerweise in dichten Büscheln gruppiert. Jede Blüte ist normalerweise grünlich-weiß oder hellgelb gefärbt und hat eine sternförmige Form, die aus fünf Blütenblättern besteht. Diese Blumen haben einen Durchmesser von etwa 2-3 mm und sind geruchlos. Die Blütezeiten können variieren, sind aber häufig selten und unregelmäßig, besonders als Zimmerpflanze. Trotz ihres bescheidenen Erscheinungsbildes spielen diese kleinen Blüten eine entscheidende Rolle im Fortpflanzungszyklus der Pflanze.
Der Stamm von Schefflera ist typischerweise holzig und kann von hellgrau bis grün variieren. Er hat eine glatte Textur mit gelegentlichen Lentizellen. Die Stammstärke kann variieren, beträgt jedoch im Allgemeinen etwa 1,3 bis 2,5 cm im Durchmesser. Die Verzweigung ist oft unregelmäßig, und die Basis des Blattstiels umfasst den Stamm fest. Dieses umschließende Merkmal ist charakteristisch und hilft bei der Identifikation. Der Stamm kann ziemlich hoch wachsen und kräftige Blätter und Zweige tragen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schefflera