

So identifizierst du Silene virginica (Silene virginica)
Silene virginica ist bekannt für seine behaarten, klebrigen Stiele, die aufrecht stehen und Höhen von 60 bis 90 cm erreichen können. Diese krautige Staude hat die meisten ihrer Blätter an der Basis, die eine lanzettliche bis spatelförmige Form und eine mittel- bis dunkelgrüne Farbe aufweisen. Am Stiel sind 2 bis 8 Paare von gegenständigen Blättern zu beobachten. Die Pflanze endet in einer auffälligen Darstellung von 3 bis 10 leuchtend scharlachroten Blüten, jede 2,5 bis 3,8 cm im Durchmesser mit fünf sich ausbreitenden Blütenblättern, die tiefe Kerben an ihren Spitzen zeigen. Nach der Blüte weichen die Blüten hellbraunen Samenkapseln.
Klebrige, behaarte Stiele, die 60-90 cm hoch werden und an der Basis verzweigen.
Leuchtend scharlachrote Blüten, 2,5-3,8 cm breit, mit 5 tief gekerbten, ausbreitenden Blütenblättern.
Eiförmige, hellbraune Fruchtkapsel mit sechs Zähnen an der Öffnung und flachen, grauen, nierenförmigen Samen.
Basal- und Stängelblätter sind lanzettlich bis spatelförmig, mittel- bis dunkelgrün, mit glatten Rändern.
Blüten von scharlachrot oder karmesinrot, klebriger Kelchröhre mit grün- bis violettfarbenen Tönen und 10 Staubblättern.
Die Blätter von Silene virginica sind mittel- bis dunkelgrün und weisen sowohl basale als auch stängelständige Varianten auf. Basalblätter sind lanzettlich bis spatelförmig und messen bis zu 10 cm in der Länge und 2,5-4 cm in der Breite. Stängelblätter erreichen eine Länge von bis zu 15 cm und erscheinen gegenständig in 2 bis 8 Paaren. Anfänglich behaart, werden die Blätter nahezu unbehaart, wenn sie reifen. Die Ränder sind ganzrandig und tragen zu ihrem glatten Umriss bei.
Die Blüten von Silene virginica sind scharlachrot oder karmesinrot und messen 2,5 bis 3,8 cm im Durchmesser. Jede Blüte hat 5 sich ausbreitende, schmale, gekerbte Blütenblätter. Die grünlichen Kelchblätter sind rot getönt und bilden eine klebrige Röhre mit einem 5-zähnigen Rand. Der röhrenförmige Kelch reicht von grün bis violett. Innen befinden sich 10 Staubblätter und 3 Griffel, die kürzer sind als die Blütenblätter. Die Blüten erscheinen von Ende Mai bis Anfang Juli.
Der Stiel von Silene virginica ist meist aufrecht, drüsig und mit klebrigen, haarigen Texturen bedeckt. Diese klebrige Substanz ist bekannt dafür, kleine Insekten zu fangen. Der Stiel verzweigt sich an der Basis, ausgehend von den Basalblättern, und erstreckt sich nach oben, wo er gewöhnlich Zymen von Blüten bildet. Die Stiele können eine durchschnittliche Höhe von etwa 45-60 cm erreichen, mit einem leicht rötlichen Farbton. Diese einzigartigen Eigenschaften, einschließlich der klebrigen Texturen und des Verzweigungsmusters, sind charakteristisch für die Identifizierung von Silene virginica.
Die Frucht von Silene virginica ist eine eiförmige Kapsel, die ungefähr hellbraun gefärbt ist. Beim Reifen zeigt die Kapsel ein charakteristisches Merkmal von sechs Zähnen an ihrer Öffnung. Beim Aufplatzen spaltet sie sich, um zahlreiche flache, nierenförmige Samen freizusetzen, die eine raue Textur und eine graue Farbe haben. Diese Samen sind typischerweise von Ende Juni bis Ende Juli zu sehen, was die Fruchtzeit dieser Art markiert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Silene virginica