

So identifizierst du Sibirische Fiederspiere (Sorbaria sorbifolia)
Sibirische Fiederspiere, auch bekannt als Gewöhnliche Fiederspiere, Ebereschen-fiederspiere
Sibirische Fiederspiere zeichnet sich durch seine laubabwerfende Natur und seine robuste, aufrechte Gestalt aus. Dieser Strauch erreicht typischerweise eine Höhe von 1,5 bis 3 Metern und eine ähnliche Breite. Er schmückt sich mit gefiederten Blättern, die denen der Gattung Sorbus ähneln und ihm ein farnartiges Aussehen verleihen. Während der Blütezeit schmückt er sich mit dichten, flauschigen Büscheln kleiner weißer Blüten, die seinen Zierwert erhöhen. Neue Triebe zeigen oft rötliche Schattierungen, während der Herbst eine weiche gelbe Färbung in sein Laub bringt.
Aufrechter Strauch, der eine Höhe und Breite von 1,5-3 Metern erreicht.
Gefiederte Blätter ähnlich der Gattung Sorbus, mit gezackten Rändern und 13-25 Blättchen.
Weiße Blütenbüschel in 10-25 cm langen Rispen, federartiges Aussehen.
Dunkelgrüne Blätter, 20-30 cm lang, behalten grünlichen Ton im Herbst.
Die Blätter von Sibirische Fiederspiere sind dunkelgrün und messen 20 bis 30 cm in der Länge. Jedes Blatt besteht aus 13 bis 25 Blättchen. Die Blättchen sind in einer gefiederten Anordnung angeordnet, was ein farnartiges Aussehen verleiht. Sie sind länglich mit gezackten Rändern und verleihen ein strukturiertes und detailliertes Aussehen. Im Herbst zeigen die Blätter keine auffälligen Farben, sondern behalten ihren grünlichen Ton, können aber leicht verblassen. Das Adernmuster ist ausgeprägt und trägt zu ihrer markanten Struktur bei.
Sibirische Fiederspiere produziert charmante Blütenbüschel von Ende Juni bis Juli. Jede Blüte misst etwa 8 mm im Durchmesser und bilden Rispen, die von 10 bis 25 cm lang sind. Die Blüten sind auffallend weiß und dicht in dicken Büscheln angeordnet, die die neuen Triebe schmücken. Die Anordnung der Blütenblätter schafft ein zartes, federartiges Aussehen und erhöht ihre Attraktivität. Diese Blütenmerkmale sind für die richtige Identifizierung entscheidend und tragen zur allgemeinen Anziehungskraft der Pflanze bei.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sibirische Fiederspiere