

So identifizierst du Sand-thymian (Thymus serpyllum)
Sand-thymian, auch bekannt als Wilder Thymian, Rainkümmel
Sand-thymian ist ein kleiner immergrüner Bodendecker mit einem holzartigen, kriechenden Wuchs. Er ist nur 5-7,5 cm hoch und breitet sich auf eine Breite von 7,5-30 cm aus. Die Pflanze zeigt winzige, elliptische Blätter mit abgerundeten Spitzen, die etwa 6 mm lang sind, und von feinen Haaren bedeckt sind, die bei Berührung einen angenehmen Duft freisetzen. In der Blütezeit zeigt Sand-thymian eine Vielzahl von kleinen, tief rosa bis violett gefärbten, röhrenförmigen Blüten, die an einem schlanken Stängel angeordnet sind und einen dekorativen Reiz bieten.
Winzige, elliptische Blätter mit behaarter Oberfläche, die einen minzigen Duft verströmen, etwa 6 mm lang.
Kleiner immergrüner Bodendecker mit kriechendem Wuchs, 5-7,5 cm hoch, breitet sich 7,5-30 cm breit aus.
Charakteristische röhrenförmige, glockenförmige Blüten in tiefen Rosa- bis Violetttönen, 3 mm lang, verströmen subtilen Duft.
Spaltfrucht, die sich in vier Fächer mit Samen unterteilt, was die Verbreitung erleichtert, reift in vier ein-gesamte Abschnitte.
Dünne, leicht holzige, kriechende Stängel, bis zu 7,6 cm lang, bedeckt mit kleinen Blättern, fördern das horizontale Wachstum.
Die Blätter von Sand-thymian sind winzig, etwa 6 mm lang. Sie sind gegenüberliegend angeordnet, und ihre glänzende Oberfläche ist mit feinen Haaren bedeckt, was ihnen eine leicht behaarte Textur verleiht. In einem blaugrünen Farbton haben diese elliptisch geformten Blätter eine abgerundete Spitze. Bemerkenswert ist, dass sie einen minzigen Duft verströmen. Trotz ihrer aromatischen Eigenschaft sind sie nicht für den kulinarischen Gebrauch geeignet. Diese Blätter sind entscheidende Erkennungsmerkmale zur Unterscheidung von Sand-thymian.
Die Blüten von Sand-thymian sind winzig, röhrenförmig und glockenartig, etwa 3 mm lang. Sie haben eine charakteristische zweilappige Struktur und sind in auffälligen Tönen von tiefem Rosa bis Violett zu finden. Meistens befinden sie sich an den Enden der Stängel, manchmal aber auch in achselständigen Positionen. Diese lebhaften Blüten, die für die Identifikation wichtig sind, verströmen einen subtilen Duft und zieren die Pflanze von Juni bis September.
Die Stängel von Sand-thymian sind dünn, leicht holzig und kriechend. Sie sind bis zu 7,6 cm lang. Diese Stängel sind mit kleinen Blättern bedeckt, die eine besondere Textur bieten. Trotz ihrer relativ feinen Dicke weisen sie ein Verzweigungsmuster nahe dem Boden auf, das das horizontale Wachstum fördert. Ihre Farbe tendiert zu einem gedämpften Grün, das gut mit dem Laub harmoniert. Zu den wichtigsten Erkennungsmerkmalen gehören die feine, leicht holzige Textur und das kriechende Wachstum.
Die Frucht von Sand-thymian ist ein Spaltfrucht, die sich in vier ausgeprägte Fächer, oder kleine Kammern, unterteilt, die jeweils Samen enthalten. Bei der Reife durchläuft diese trockene Frucht einen Spaltungsprozess, bei dem sie sich in vier ein-gesamte Abschnitte aufteilt. Diese einzelnen Abschnitte erleichtern die Verbreitung und das potenzielle Keimen neuer Pflanzen. Trotz ihrer Kleinheit ist die Segmentation der Frucht ein charakteristisches Merkmal, das Enthusiasten hilft, ihre botanische Abstammung zu erkennen. Die Dimensionen, Farben und Texturen des Spaltfrucht können variieren, aber die vierfache Struktur ist ein konsistentes Merkmal des Fortpflanzungserfolgs von Sand-thymian.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sand-thymian