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Die 20 häufigsten Pflanzen in Benin

In Benin können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Dickstielige Wasserhyazinthe, Goldene Efeutute, Ölpalme, Dieffenbachie oder Chinesischer Roseneibisch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Dickstielige Wasserhyazinthe
1. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Goldene Efeutute
2. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Ölpalme
3. Ölpalme
Die Ölpalme kann eine Höhe bis zu 30 m erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Sie produziert Fruchtstände mit einem Gewicht von bis zu 50 kg. Die Ölpalmen sind sehr variabel in Bezug auf Form, Farbe, Anzahl und Größe der Früchte sowie in Anzahl und Größe der Fruchtstände.
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Dieffenbachie
4. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Chinesischer Roseneibisch
5. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Basilikum
6. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Spanischer Pfeffer
7. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Bogenhanf
8. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Kroton
9. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Veränderliche Purpurtute
10. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Elefantenohr
11. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Christusdorn
12. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Niembaum
13. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Weißer Kapokbaum
14. Weißer Kapokbaum
Der mächtige Weißer Kapokbaum wird teilweise bis zu 75 m hoch. Er zählt damit zu den höchsten Bäumen im Tropenwald und wird erst seit jüngster Zeit kultiviert. Aus ihm werden Kapok-Fasern gewonnen. Ein einziger Baum liefert im Jahr etwa 20 kg reine Fasern. Diese können als Polsterung für Rettungsringe und Schutzwesten oder als Dämpfungs- und Isolationsmaterial verwendet werden.
Keulenlilie
15. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Teakbaum
16. Teakbaum
Das Holz des Teakbaum wird sehr geschätzt, da es von hoher Qualität ist. Es ist wasserfest sowie langlebig und wird daher im Schiffsbau und für die Möbelherstellung eingesetzt. Mit den Blättern fermentiert man Sojabohnen. Die junge Pflanze ist sehr resistent gegenüber Bränden. Der Baum produziert auch kleine weiße duftende Blüten.
Erdginseng
17. Erdginseng
Der Name der Erdginseng ist dem Titel des berühmten Romans "Tarzan und die Juwelen von Opar" von Edgar Rice Burroughs entlehnt. Die Pflanze bringt winzige, juwelenartige Früchte hervor und wird gern als Zierpflanze angebaut.
Schwiegermutterpflanze
18. Schwiegermutterpflanze
Die Schwiegermutterpflanze besticht durch ihre enorme Regenerationsfähigkeit und ist dabei auch noch ausgesprochen pflegeleicht. Ihre Besonderheit ist, dass sie selbst am Blattrand zahlreiche kleine Ableger bildet, die nach einiger Zeit einfach herunterfallen und weiterwachsen. Auch Goethe war von der kräftigen sukkulenten Pflanze begeistert. Er beobachtete sie über eine lange Zeit und schrieb anschließend eine Abhandlung darüber.
Teufelsrückgrat
19. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Wandelröschen
20. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
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Weitere Pflanzen in Benin

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, tropische Klima und die ergiebigen Niederschläge in Benin bieten einen fruchtbaren Boden für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Regionen mit dichter Vegetation und vielfältigen Ökosystemen, wie sie in Benin zu finden sind, begünstigen oft das Wachstum von Schadpflanzen. Unter anderem wurden , und identifiziert, was eine breitere Sorge um die Umweltsicherheit und die öffentliche Gesundheit in Bezug auf die einheimische Pflanzenwelt widerspiegelt. Es ist unbedingt notwendig, sich dieser giftigen Pflanzen wegen ihrer möglichen Auswirkungen bewusst zu sein.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Benin zum Leben erweckt, beginnen sich unzählige Blumen zu entfalten. Das milde Wetter und die erfrischenden Regenfälle lassen die ersten leuchtenden Blüten von , und erblühen, die alle einen Neuanfang und natürliche Schönheit symbolisieren. Diese Blumen sind nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern auch ein fester Bestandteil der lokalen Kultur und des Ökosystems, der die freudige Ankunft der Jahreszeit markiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Benin läutet eine Zeit der Erneuerung ein, in der sanfte Regenfälle und zunehmende Sonneneinstrahlung die üppige Vegetation zum Leben erwecken. In dieser Zeit werden , und reichlich geerntet und stehen für die Frische und Lebendigkeit der Region. Diese Früchte sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil der lokalen Ernährung, sondern haben auch eine kulturelle Bedeutung, da sie eine Zeit des Überflusses und der Ernährung darstellen.

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Die häufigsten Früchte

Das warme tropische Klima Benins in Verbindung mit seinen fruchtbaren, gut entwässerten Böden bietet ideale Voraussetzungen für den Obstanbau. In dieser üppigen Landschaft sind , und , die tief in das kulturelle Gefüge der Region eingebettet sind, von großer Bedeutung. Diese Obstpflanzen sind nicht nur für die lokale Ernährung unerlässlich, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in den traditionellen Praktiken und in der Wirtschaft, was ihre Bedeutung im täglichen Leben der Beniner unterstreicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, feuchte Klima und die fruchtbaren Böden Benins bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern ein ideales Umfeld zum Gedeihen. Zu den häufigsten gehören , und , die für Gärtner und Landschaftsgärtner häufig eine Herausforderung darstellen, da sie mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren. Diese Unkräuter sind widerstandsfähig gegenüber lokalen Wettermustern und können schwer auszurotten sein, was konsequente und sachkundige Strategien zur Unkrautbekämpfung erfordert.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das Ökosystem Benins, das von einem tropischen Klima und fruchtbaren Böden genährt wird, legt den Grundstein für den Aufstieg von Giganten. Inmitten der grünen Baumkronen dominiert zusammen mit die Skyline, ein Zeugnis ökologischer Erhabenheit. Unübersehbar steht als historischer Wächter, der tief im kulturellen Erbe verwurzelt ist. Diese Kolosse sind ein stilles Zeichen für die reiche biologische Vielfalt und das beständige Grün der geschichtsträchtigen Landschaften von Benin.

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