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Top 20 Beliebte Früchte in Benin

Das warme tropische Klima Benins in Verbindung mit seinen fruchtbaren, gut entwässerten Böden bietet ideale Voraussetzungen für den Obstanbau. In dieser üppigen Landschaft sind Dickstielige Wasserhyazinthe, Chinesischer Roseneibisch und Spanischer Pfeffer, die tief in das kulturelle Gefüge der Region eingebettet sind, von großer Bedeutung. Diese Obstpflanzen sind nicht nur für die lokale Ernährung unerlässlich, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in den traditionellen Praktiken und in der Wirtschaft, was ihre Bedeutung im täglichen Leben der Beniner unterstreicht.

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Beliebteste Früchte
Dickstielige Wasserhyazinthe
1. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Erntezeit:
Frühling
Chinesischer Roseneibisch
2. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Basilikum
3. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Kroton
5. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Veränderliche Purpurtute
6. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Niembaum
7. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Erntezeit:
Frühsommer
Weißer Kapokbaum
8. Weißer Kapokbaum
Der mächtige Weißer Kapokbaum wird teilweise bis zu 75 m hoch. Er zählt damit zu den höchsten Bäumen im Tropenwald und wird erst seit jüngster Zeit kultiviert. Aus ihm werden Kapok-Fasern gewonnen. Ein einziger Baum liefert im Jahr etwa 20 kg reine Fasern. Diese können als Polsterung für Rettungsringe und Schutzwesten oder als Dämpfungs- und Isolationsmaterial verwendet werden.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Erdginseng
9. Erdginseng
Der Name der Erdginseng ist dem Titel des berühmten Romans "Tarzan und die Juwelen von Opar" von Edgar Rice Burroughs entlehnt. Die Pflanze bringt winzige, juwelenartige Früchte hervor und wird gern als Zierpflanze angebaut.
Erntezeit:
Herbst
Schwiegermutterpflanze
10. Schwiegermutterpflanze
Die Schwiegermutterpflanze besticht durch ihre enorme Regenerationsfähigkeit und ist dabei auch noch ausgesprochen pflegeleicht. Ihre Besonderheit ist, dass sie selbst am Blattrand zahlreiche kleine Ableger bildet, die nach einiger Zeit einfach herunterfallen und weiterwachsen. Auch Goethe war von der kräftigen sukkulenten Pflanze begeistert. Er beobachtete sie über eine lange Zeit und schrieb anschließend eine Abhandlung darüber.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst
Teufelsrückgrat
11. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer
Wandelröschen
12. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Wassersalat
13. Wassersalat
Der Wassersalat gehört zu den Schwimmpflanzen, die häufig in Aquarien genutzt werden: Er wächst und vermehrt sich schnell, verhindert somit die Algenausbreitung. Auf natürliche Weise kommt der Wassersalat mit seinen muschelförmigen Blüten im Süßwasser der Tropen und Subtropen vor.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Malteserkreuzblume
14. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Erntezeit:
Ganzjährig
Mango
15. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Goldfruchtpalme
16. Goldfruchtpalme
Die tropische Goldfruchtpalme ist in der Natur in regenreichen Wäldern bzw. flussnahen Gebieten zu finden und ist vom Aussterben bedroht. Hierzulande hat sie allerdings längst den Einzug in viele Wohnräume geschafft und sorgt für ein Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden. Die Goldfruchtpalme freut sich am meisten über einen hellen, aber nicht sonnigen Standort.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Oleander
17. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Erntezeit:
Sommer
Taubenbeere
18. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Kostwurz
19. Kostwurz
Kostwurz ist in den Tropen Asiens heimisch, wird allerdings in vielen weiteren Regionen kultiviert. Vögel tragen ebenfalls zu der (Samen-)Ausbreitung bei. Er trägt grünglänzende Blätter und rote bzw. weiße Blüten, die sich nur nacheinander öffnen. Diese Spezies wächst mehrjährig bis zu knapp drei Meter hoch und bevorzugt stets feuchten Boden.
Erntezeit:
Herbst
Köstliches Fensterblatt
20. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
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Weitere Pflanzen in Benin

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, tropische Klima und die ergiebigen Niederschläge in Benin bieten einen fruchtbaren Boden für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Regionen mit dichter Vegetation und vielfältigen Ökosystemen, wie sie in Benin zu finden sind, begünstigen oft das Wachstum von Schadpflanzen. Unter anderem wurden , und identifiziert, was eine breitere Sorge um die Umweltsicherheit und die öffentliche Gesundheit in Bezug auf die einheimische Pflanzenwelt widerspiegelt. Es ist unbedingt notwendig, sich dieser giftigen Pflanzen wegen ihrer möglichen Auswirkungen bewusst zu sein.

Mask group

Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Benin zum Leben erweckt, beginnen sich unzählige Blumen zu entfalten. Das milde Wetter und die erfrischenden Regenfälle lassen die ersten leuchtenden Blüten von , und erblühen, die alle einen Neuanfang und natürliche Schönheit symbolisieren. Diese Blumen sind nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern auch ein fester Bestandteil der lokalen Kultur und des Ökosystems, der die freudige Ankunft der Jahreszeit markiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Benin läutet eine Zeit der Erneuerung ein, in der sanfte Regenfälle und zunehmende Sonneneinstrahlung die üppige Vegetation zum Leben erwecken. In dieser Zeit werden , und reichlich geerntet und stehen für die Frische und Lebendigkeit der Region. Diese Früchte sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil der lokalen Ernährung, sondern haben auch eine kulturelle Bedeutung, da sie eine Zeit des Überflusses und der Ernährung darstellen.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, feuchte Klima und die fruchtbaren Böden Benins bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern ein ideales Umfeld zum Gedeihen. Zu den häufigsten gehören , und , die für Gärtner und Landschaftsgärtner häufig eine Herausforderung darstellen, da sie mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren. Diese Unkräuter sind widerstandsfähig gegenüber lokalen Wettermustern und können schwer auszurotten sein, was konsequente und sachkundige Strategien zur Unkrautbekämpfung erfordert.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das Ökosystem Benins, das von einem tropischen Klima und fruchtbaren Böden genährt wird, legt den Grundstein für den Aufstieg von Giganten. Inmitten der grünen Baumkronen dominiert zusammen mit die Skyline, ein Zeugnis ökologischer Erhabenheit. Unübersehbar steht als historischer Wächter, der tief im kulturellen Erbe verwurzelt ist. Diese Kolosse sind ein stilles Zeichen für die reiche biologische Vielfalt und das beständige Grün der geschichtsträchtigen Landschaften von Benin.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Benin können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Dickstielige Wasserhyazinthe, Goldene Efeutute, Ölpalme, Dieffenbachie oder Chinesischer Roseneibisch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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