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Die 20 häufigsten Pflanzen in Abs

In Abs können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Dieffenbachie, Elefantenohr, Spanischer Pfeffer, Flammenviolett oder Schwertfarn sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Dieffenbachie
1. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Elefantenohr
2. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Spanischer Pfeffer
3. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
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Flammenviolett
4. Flammenviolett
Das Flammenviolett (Episcia cupreata) ist mit seinen kriechenden Ausläufern ein wunderbarer Bodendecker, macht aber auch in Blumenampeln oder in großen Kübeln, in Kombination mit anderen Blumen, eine gute Figur. Es gibt zahlreiche Kreuzungen dieser Spezies, von denen sich nur die Form der Blätter, nicht aber die der Blüten unterscheidet.
Schwertfarn
5. Schwertfarn
Man findet den Schwertfarn in feuchten Sümpfen und Wäldern vor. Er wächst schnell und erzeugt einen tropischen Effekt. Im Garten kann man ihn wunderbar in schattigen Beeten oder auf angrenzenden Gehwegen pflanzen. Er gedeiht auch problemlos in Innenhaltung als Topfpflanze.
Bogenhanf
6. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Rosafarbene Catharanthe
7. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Artilleriepflanze
8. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Papaya
9. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Silbernetzblatt
10. Silbernetzblatt
Die Mosaikpflanze macht ihrem Namen alle Ehre, da sie durch ihre grünen oder rötlichen Blätter mit weißen Streifen auffällt. Silbernetzblatt ist zwar als am Boden kriechende Spezies in Südamerika zuhause, kann aber auch in anderen Breiten als Zimmerpflanze gehalten werden, wenn die Temperatur nicht unter 16 ℃ gerät. Zahlreiche Sorten sind durch Züchtungen entstanden, die sich in der Blattgröße und -farbe unterscheiden.
Teufelsrückgrat
11. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Wandelröschen
12. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Chrysothemis pulchella
13. Chrysothemis pulchella
Chrysothemis pulchella bevorzugt Sonne oder Halbschatten. Trockenheit nimmt sie nicht übel. Sie bildet orange-gelbe Blüten aus, die ihr wegen der Farbgebung zu ihrem Namen verholfen haben. Ihr Laub ist dunkel, glänzend und von einer dicken, beinahe ledrigen Textur. Das ungewöhnliche Erscheinungsbild macht diese Pflanze unverwechselbar.
Glücksfeder
14. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Veränderliche Purpurtute
15. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Prächtige Bougainvillea
16. Prächtige Bougainvillea
Die Prächtige Bougainvillea wird als Strauchrebe weltweit in Kübeln bzw. als Zierpflanze kultiviert. Mit ihrem umfangreichen, farbintensiven besonderem Blattwerk ist sie ein Hingucker auf der Terrasse oder am Pool. Außerdem trägt diese Kletterpflanze gebogene Dornen, die sie zum Abstützen gebrauchen kann – ein Zaun oder eine Laube helfen ebenfalls. Seit ihrer Ankunft in Europa um 1800 sind zahlreiche Hybride entstanden, so dass sie in vielen Farben erhältlich ist.
Goldtrompete
17. Goldtrompete
Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) ist eine Zierpflanze, für die im deutschen Klima jedoch bestimmte Bedingungen hergestellt werden müssen. Am besten gedeiht sie im Wintergarten oder im Zimmer, allerdings sollte man möglichst zu einer Zuchtvariante greifen, welche mit geringer Luftfeuchtigkeit gut zurechtkommt. Im Sommer genießt die Goldtrompete Helligkeit und Wärme, während sie auch im Winter einen warmen, aber trockenen Standort bevorzugt.
Wunderblume
18. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Wüstenrose
19. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Fleißiges Lieschen
20. Fleißiges Lieschen
Der lateinische Name des Fleißiges Lieschen impatiens bedeutet so viel wie ungeduldig. Der Name Impatiens walleriana beschreibt die Samen, welche bei kleinster Bewegung aufplatzen und geschleudert werden. Die Blütezeit ist sehr lang, da die Pflanze vom Frühling bis in den Herbst blüht. Die Blütenmenge erhöht sich über den Sommer.
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