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Die 20 häufigsten Pflanzen in Parana

In Parana können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Flammendes Käthchen, Zebra-Ampelkraut, Elefantenohr, Veränderliche Purpurtute oder Schwertfarn sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Flammendes Käthchen
1. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Zebra-Ampelkraut
2. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Elefantenohr
3. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
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Veränderliche Purpurtute
4. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Schwertfarn
5. Schwertfarn
Man findet den Schwertfarn in feuchten Sümpfen und Wäldern vor. Er wächst schnell und erzeugt einen tropischen Effekt. Im Garten kann man ihn wunderbar in schattigen Beeten oder auf angrenzenden Gehwegen pflanzen. Er gedeiht auch problemlos in Innenhaltung als Topfpflanze.
Hahnenkamm
6. Hahnenkamm
Der Hahnenkamm ist eine beliebte Gartenpflanze. Die intensive Blüte kann in etlichen Rottönen und Weiß erblühen. Im Garten wird sie als einjährige Pflanze gehalten, als Zimmerpflanze kann sie sich auch über mehrere Jahre halten. Hahnenkamm hat sich auch in der Landwirtschaft als nützlich erwiesen, da er Unkraut aus Getreidefeldern vertreibt.
Goldene Efeutute
7. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Bogenhanf
8. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Brasilianische Araukarie
9. Brasilianische Araukarie
Die Brasilianische Araukarie ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 30 m bis 40 m, selten bis zu 50 m und Stammdurchmesser von mehr als 1 m erreichen kann. Die Brasilianische Araukarie breitet sich auch mit Stockausschlägen aus. Am geraden, walzenförmigen Stamm stehen horizontal verlaufende Äste.
Große Kapuzinerkresse
10. Große Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist eine aus Südamerika stammende Kletterpflanze, die schon im 17. Jahrhundert in Europa schriftlich belegt wurde. Sie ist der Brunnenkresse zum Verwechseln ähnlich, wobei sie auch miteinander verwandt sind. In leuchtenden Gelb- bis Rosétönen zeigen sich ihre Blüten vom Sommer bis zum Herbst. Ohne Rankhilfen versehen, eignet sich die Große Kapuzinerkresse gut als Bodendecker.
Dieffenbachie
11. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Prächtige Bougainvillea
12. Prächtige Bougainvillea
Die Prächtige Bougainvillea wird als Strauchrebe weltweit in Kübeln bzw. als Zierpflanze kultiviert. Mit ihrem umfangreichen, farbintensiven besonderem Blattwerk ist sie ein Hingucker auf der Terrasse oder am Pool. Außerdem trägt diese Kletterpflanze gebogene Dornen, die sie zum Abstützen gebrauchen kann – ein Zaun oder eine Laube helfen ebenfalls. Seit ihrer Ankunft in Europa um 1800 sind zahlreiche Hybride entstanden, so dass sie in vielen Farben erhältlich ist.
Tomate
13. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Fleißiges Lieschen
14. Fleißiges Lieschen
Der lateinische Name des Fleißiges Lieschen impatiens bedeutet so viel wie ungeduldig. Der Name Impatiens walleriana beschreibt die Samen, welche bei kleinster Bewegung aufplatzen und geschleudert werden. Die Blütezeit ist sehr lang, da die Pflanze vom Frühling bis in den Herbst blüht. Die Blütenmenge erhöht sich über den Sommer.
Mais
15. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Pracht-Salbei
16. Pracht-Salbei
Mit seinen feuerroten Blüten ist der Pracht-Salbei ein besonderer Blickfang auf der Terrasse oder dem Balkon. Er verdankt seinen deutschen Namen den feurig roten Blüten. Er ist zwar eine beliebte Balkonpflanze, wird aber wegen seiner Kälteempfindlichkeit nur als einjährige Pflanze angebaut. Der Pracht-Salbei liebt ein sonniges bis halbschattiges Plätzchen, gedeiht aber auch im Halbschatten.
Portulak
17. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Papaya
18. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Oleander
19. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Wunderblume
20. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
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