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Die 18 häufigsten Pflanzen in Borkou

In Borkou können Sie insgesamt 18 Blumenarten wie beispielsweise Gewöhnliche Seidenpflanze, Papyrusstaude, Gemeiner Efeu, Blaue Klitorie oder Glandularia hybrida sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Gewöhnliche Seidenpflanze
1. Gewöhnliche Seidenpflanze
Die noch grüne Frucht der Gewöhnliche Seidenpflanze (Asclepias syriaca) erinnert in ihrer Form an kleine Vögel, weshalb sie auch gerne zu Dekorationszwecken verwendet wird. In der Vergangenheit wurde die Pflanze als möglicher Lieferant von Fasern und Kautschuk untersucht.
Papyrusstaude
2. Papyrusstaude
Der ausdauernde Papyrusstaude ist als Rohstoff für die Produktion von Rohpapyrus und Schilfrohrbooten seit der Antike weltbekannt. Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. wurde das erste Papyrusstaude als Schreibmaterial gefertigt. Er wurde außerdem als Baumaterial für zeremonielle Boote benutzt. Diese Tradition kann noch heute in Äthiopien bewundert werden. Aufgrund der filigranen Halme wird der Papyrusstaude auch gerne als Zimmerpflanze genutzt.
Gemeiner Efeu
3. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
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Blaue Klitorie
4. Blaue Klitorie
Die Blaue Klitorie ist eine tropische Blume, die über den gesamten Erdball verbreitet ist, gilt mancher Orts jedoch als invasiv. Sie wird vielseitig verwendet, unter anderem wird aus ihren Blüten ein Färbemittel für Lebensmittel gewonnen.
Glandularia hybrida
5. Glandularia hybrida
Die blütenreiche und pflegeleichte Glandularia hybrida erstrahlt in vielen Farben, ob im Garten kultiviert oder auf dem Balkon. Die einjährige, krautige Pflanze lockt im Garten mit ihrem Duft zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, die zu den Bestäubern zählen.
Spitzwegerich
6. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Dipladenia
7. Dipladenia
Der Dipladenia ist ein beliebter Dauerblüher auf dem Balkon oder im Beet. Die tropische Kletterpflanze umrankt Sichtschutze, Geländer und Rankgerüste. Mit ihren Wurzeln legt sie ein Reservoir an Wasser an, sodass sie auch vorübergehende Trockenzeiten ohne Wasser überstehen kann. Interessanterweise entfaltet sich ihr Duft erst, wenn die Sonne untergegangen ist.
Baum-Philodendron
8. Baum-Philodendron
Das Baum-Philodendron wächst im Gegensatz zu seinem engen Verwandten, dem 'Kletter-Philodendron', in baumartiger Form. Um das tropische Gewächs auch in Deutschland zum Gedeihen zu bringen, muss man es als Zimmerpflanze halten und auf die korrekte Pflege achten. Auf Blüten kann man jedoch lange warten: Selbst in der Wildnis erscheinen diese frühestens nach 10 Jahren; bei Zimmerhaltung ist ein Blühen äußerst unwahrscheinlich.
Artilleriepflanze
9. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Basilikum
10. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Kletter-Spindelstrauch
11. Kletter-Spindelstrauch
Der Gattungsname Euonymus stammt aus dem griechischen und bedeutet „von gutem Ruf“ – und das nicht ohne Grund: Die Pflanze ist immergrün und pflegeleicht. Der Kletter-Spindelstrauch ist ein aktiver Kletterer und kann vielerorts eingesetzt werden. Man kann ihn an Zäunen oder Mauern emporsteigen lassen. Wenn man ihn als Bodendecker einsetzt, nutzen ihn im Winter Igel und Insekten als Unterkunft.
Schwiegermutterpflanze
12. Schwiegermutterpflanze
Die Schwiegermutterpflanze besticht durch ihre enorme Regenerationsfähigkeit und ist dabei auch noch ausgesprochen pflegeleicht. Ihre Besonderheit ist, dass sie selbst am Blattrand zahlreiche kleine Ableger bildet, die nach einiger Zeit einfach herunterfallen und weiterwachsen. Auch Goethe war von der kräftigen sukkulenten Pflanze begeistert. Er beobachtete sie über eine lange Zeit und schrieb anschließend eine Abhandlung darüber.
Kleinblütige Malve
13. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Eßbarer Bisameibisch
14. Eßbarer Bisameibisch
Die geografische Herkunft der Eßbarer Bisameibisch (Abelmoschus esculentus) ist umstritten, wobei westafrikanische, südasiatische und äthiopische Ursprünge genannt werden. Sie ist in Küchen der Vereinigten Staaten sowie der der indischen und nahöstlichen Küche geläufig. Fasern aus dem Stängel der Pflanze werden zur Verstärkung von Kunststoffen genutzt. Der von der Pflanze produzierte Schleim kann zur Abwasserklärung eingesetzt werden. Der Schleim hat eine ähnliche Zusammensetzung wie bestimmte Kunststoffe und ist seit 2018 als biologisch abbaubare Lebensmittelverpackung in der Entwicklung.
Echte Goldnessel
15. Echte Goldnessel
Die Echte Goldnessel verdankt ihren Namen ihrer goldgelben bis blass gelben Blüten. Im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung, hat diese eine orangefarbene Zeichnung auf der Unterlippe, statt der sonst üblichen weißen, lila oder rötlichen Färbung. Sie zeichnet sich außerdem durch ihre bunt gemusterten, wintergrünen Blätter aus, ist sehr anpassungsfähig und wird in Gärten gerne als Bodendecker gepflanzt.
Götterbaum
16. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
Pfahleiche
17. Pfahleiche
Der Mulch der Pfahleiche ist sehr nützlich, um Schnecken oder Maden fernzuhalten. Das Holz wird für Möbel, Zäune oder als Brennstoff verwendet. Sie ist grob verzweigt, mit einer dichten, ovalen Krone und bildet Eicheln aus, welche von Hirschen oder Eichhörnchen gefressen werden.
Dahlie
18. Dahlie
Die Züchtungen und Kreuzungen der Dahlie sind beliebte Zierpflanzen, deren Kultivierung bereits von den Azteken betrieben wurde. Die Blütezeit erstreckt sich vom Sommeranfang bis in die ersten Herbstwochen. Die reine Art wird nur selten als Zierpflanze verwendet.
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