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Die 20 häufigsten Pflanzen in China

In China können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Papiermaulbeerbaum, Indische Lotosblume, Sojabohne oder Gerste sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Goldene Efeutute
1. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Papiermaulbeerbaum
2. Papiermaulbeerbaum
Die Borke des vielseitigen und winterharten Papiermaulbeerbaum wurde früher in Ostasien zur Papierherstellung verwendet. Noch heute wird das hellgelbliche, leichte und relativ weiche Holz zur Herstellung von Möbeln genutzt. Bei einer Kultivierung im heimischen Garten sollte man auf einen trockenen bis feuchten Boden achten und die Pflanze leicht geschützt einpflanzen.
Indische Lotosblume
3. Indische Lotosblume
Die Nationalblume Indiens, die Indische Lotosblume, ist eine heilige Blüte und ein zentrales Motiv in der altindischen Kunst und Mythologie. Sie steht für Reinheit, Erleuchtung, Selbstregeneration und Wiedergeburt, die selbst nichts von ihrer Schönheit verliert, wenn sie in schmutzigen Gewässern lebt. Die Blütenblätter erhalten beim Trocknen eine holzige Struktur und werden für Trockenblumenarrangements sehr geschätzt.
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Sojabohne
4. Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max) ist eine bekannte Nutzpflanze, die einen hohen Öl- und Eiweißgehalt aufweist. Sie mag sonnige und windgeschützte Standorte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde versucht, die Sojabohne bei uns anzubauen. In den botanischen Gärten Europas konnte man sie bereits ab 1740 entdecken.
Gerste
5. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Spanischer Pfeffer
6. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Chinesische Kräuselmyrte
7. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Reis
8. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Pfirsich
9. Pfirsich
Pfirsiche sind essbare süße Früchte, welche im Sommer geerntet werden. Man sollte aber nur das Fruchtfleisch essen, denn die Samen sind giftig. Man hatte geglaubt, dass der Pfirsich ursprünglich aus Persien stammt, deshalb das Wort persica im Namen, aber eigentlich stammen sie aus China und sind dort ein Symbol der Unsterblichkeit.
Schmuckkörbchen
10. Schmuckkörbchen
Das Schmuckkörbchen ist eine ursprünglich amerikanische Spezies, die heute – oftmals verwildert – weltweit auftritt und mancherorts sogar als invasiv gilt. Häufig wird sie allerdings auch als einjährige Zierpflanze im Garten gezogen, wo sie durch ihr großes Farbspektrum zahlreiche Insekten anlockt. Ihre schalenförmigen bunten Blüten ziehen allerdings auch Wildtiere an.
Hahnenkamm
11. Hahnenkamm
Der Hahnenkamm ist eine beliebte Gartenpflanze. Die intensive Blüte kann in etlichen Rottönen und Weiß erblühen. Im Garten wird sie als einjährige Pflanze gehalten, als Zimmerpflanze kann sie sich auch über mehrere Jahre halten. Hahnenkamm hat sich auch in der Landwirtschaft als nützlich erwiesen, da er Unkraut aus Getreidefeldern vertreibt.
Wandelröschen
12. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Weißklee
13. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Ginkgo
14. Ginkgo
Der Ginkgo ist einer der ältesten Bäume der Erde. Diese Art ist das einzige überlebende Mitglied einer ausgestorbenen Familie. Man nimmt an, dass dieser Baum für mindestens 150 Millionen Jahre nahezu unverändert geblieben ist und schon zu Dinosaurier Zeiten auf der Erde wuchs. In China wurde der Ginkgo vorwiegend als Tempelbaum kultiviert und gilt dort als Nationalbaum. Wegen seiner Robustheit und Toleranz gegenüber Dürre ist er auch als Zierbaum in Gärten sehr beliebt. Er ist zudem ein ausgezeichneter Baum für Städte, da er gut mit urbanen Bedingungen zurechtkommt und ein ganz besonderes Licht auf den Straßen erzeugt.
Granatapfel
15. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Chinesischer Roseneibisch
16. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Bogenhanf
17. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Gardenie
18. Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Zinnie
19. Zinnie
Man züchtet schon seit über zweihundert Jahren neue Sorten aus der Zinnie. Die Blüten können in vielen verschiedenen Farben auftreten und die Pflanze ist pflegeleicht. Früher verwendete man sie nur als Schnittblume, heutzutage kann man sie oft im Garten in Beeten antreffen.
Duftblüte
20. Duftblüte
Die Duftblüte (Osmanthus fragrans) wurde nach ihrem markantesten Merkmal, dem Geruch ihrer Blüten, benannt. Diese verströmen trotz ihrer kleinen Größe einen süßen, angenehmen Geruch. Die Osmanthus-Essenz, die man aus den Blüten gewinnen gewinnen kann, findet Verwendung in teuren Parfüms. Als Standorte für die Zierpflanze eignen sich besonders Wintergärten, Terrassen oder Balkone.
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Weitere Pflanzen in China

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Chinas, von feucht-subtropisch bis zum Hochlandmonsun, sind ein fruchtbarer Spielplatz für zahlreiche Arten, darunter auch giftige Pflanzen. Die weite Verbreitung von , und ist ein Beleg für diese vielfältigen Umweltbedingungen. Die Bewirtschaftung dieser giftigen Pflanzen inmitten der riesigen landwirtschaftlichen Flächen und der Wildnis des Landes stellt nach wie vor eine Herausforderung dar, die ein vorsichtiges Zusammenleben mit diesen gefährlichen einheimischen Pflanzen erforderlich macht.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Chinas Landschaft aus der Umarmung des Winters auftaut, erweckt der Frühling eine Vielzahl von Blumen zum Leben und signalisiert eine Jahreszeit des Wachstums und der Erneuerung. Unter ihnen erstrahlen die zarten , die leuchtenden und die ikonischen in voller Pracht. Diese Blüten sind nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern verkörpern das temperamentvolle Wesen des Frühlings und symbolisieren mit ihren leuchtenden Blütenblättern und ihrem üppigen Laub Wohlstand, Glück und das Wiedererwachen der Natur.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in China entfaltet sich inmitten eines Wandteppichs aus blühenden Blumen und gemäßigten Brisen und bietet eine fruchtbare Wiege für eine Fülle von Obstpflanzen. Die Erntezeit bringt vor allem die Süße von , die Schärfe von und die Saftigkeit von hervor. Diese vor Frische strotzenden Früchte verkörpern nicht nur die Lebendigkeit der Saison, sondern haben auch einen hohen Stellenwert in der lokalen Kultur und Küche.

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Die häufigsten Früchte

Chinas vielfältiges Klima, das von subtropisch im Süden bis gemäßigt im Norden reicht, begünstigt zusammen mit den fruchtbaren Lehmböden besonders das Wachstum der einheimischen Obstpflanzen. Schlüsselpflanzen wie , und sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der chinesischen Landwirtschaft, sondern auch tief im kulturellen Gefüge verwurzelt. Diese Früchte sind ein kulinarisches Grundnahrungsmittel und haben bei Festen und Traditionen oft eine wichtige symbolische Bedeutung, die Chinas reiches gartenbauliches Erbe widerspiegelt.

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Die häufigsten Unkräuter

Die unterschiedlichen Klimazonen Chinas, von subtropisch im Süden bis gemäßigt im Norden, bieten einen fruchtbaren Boden für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter ihnen sind , und besonders weit verbreitet und verdrängen oft die heimische Flora. Diese Unkräuter stellen eine große Herausforderung für Gärtner und Landschaftspfleger dar, die ausgewogene und gesunde Ökosysteme erhalten wollen. Regelmäßige und strategische Eingriffe sind unerlässlich, um die Ausbreitung dieser aggressiven Arten einzudämmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der abwechslungsreichen Landschaft Chinas, in der subtropisches und gemäßigtes Klima auf zerklüftetes Terrain trifft, ragen einige der höchsten Bäume der Welt in beeindruckende Höhen. Vor dieser Kulisse stehen Arten wie , und wie natürliche Wolkenkratzer, deren majestätische Formen ein Zeugnis für die reiche Artenvielfalt des Landes sind. Diese Baumriesen haben eine ökologische und historische Bedeutung und symbolisieren die anhaltende Vitalität der alten Wälder Chinas.

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