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Die 20 häufigsten Pflanzen in Pafos

In Pafos können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Nickender Sauerklee, Kahle Drillingsblume, Rote Frangipani oder Wandelröschen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Nickender Sauerklee
2. Nickender Sauerklee
Der Nickender Sauerklee wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einem Mönch nach Malta überführt, sodass sich die Pflanze in wenigen Jahrzehnten im gesamten Mittelmeerraum und entlang der Atlantikküste ausbreitete. Heute gilt die Pflanze fast weltweit als invasive Art. Besonders an dem Nickender Sauerklee ist seine sexuelle Fortpflanzung. Es wurden weltweit drei verschiedene Typen von Blüten identifiziert mit unterschiedlich langen Frucht- und Staubblättern. In Südafrika gibt es alle drei Typen, weshalb sich die Pflanze dort über Samen verbreitet. In Regionen, in denen nur ein oder zwei Typen vorkommen, breitet sie sich über Knollen aus, die am Rhizom sitzen.
Kahle Drillingsblume
3. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
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Rote Frangipani
4. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Wandelröschen
5. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Natalpflaume
6. Natalpflaume
Die immergrün wachsende, stachelige Natalpflaume hat ledrige grüne Blätter und duftende weiße Blüten. Vorzugsweise wird sie in frostfreien Gebieten als dicht und hochwachsende Hecken-Pflanze angepflanzt. In Europa ist die ursprüngliche, nicht winterfeste Pflanze aufgrund ihrer wunderschönen Blätter eine populäre Pflanze für Wintergärten und Kübel. Eine ausgereifte Frucht ist an der dunkelroten Färbung und der Nachgiebigkeit bei sanftem Fingerdruck zu erkennen.
Weidenblattakazie
7. Weidenblattakazie
Die Weidenblattakazie (Acacia saligna) lässt sich vielseitig einsetzen, da sie unter einer Vielzahl von Bodenbedingungen gedeiht. Sie findet als Viehfutter, zur Sanierung von Minenstandorten und Erosionsprävention, als Brennholz, beim Gerben, in der Agrarforstwirtschaft als Windschutz und zur Stabilisierung von Sanddünen Einsatz. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und des schnellen Wachstums von bis zu einem Meter pro Jahr ist sie außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets zu einer invasiven Art geworden.
Chinesischer Roseneibisch
8. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Basilikum
9. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Olivenbaum
10. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Zitrone
11. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Köstliches Fensterblatt
12. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Chinesische Feige
13. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Goldene Efeutute
14. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Leucophyllum frutescens
15. Leucophyllum frutescens
Das buschig wachsende Leucophyllum frutescens gedeiht prächtig als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Im Sommer erstrahlt das Laubgehölz mit lila bis violetten Blüten und entwickelt an einem optimalen Standort seine weichen, silbergrauen Blätter. Im Winter ist eine frostfreie Überwinterung zwingend notwendig.
Glücksfeder
16. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Gardenie
17. Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Christusdorn
18. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Taubenbeere
19. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Myrte
20. Myrte
Die Myrte ist ein strauchiges Gewächs, dem zahlreiche Mythen und Geschichten schon seit der Antike anhängen. Aus ihren Zweigen wurde in Griechenland Brautschmuck geflochten; auch heute wird in Deutschland eine Myrte nach Hochzeiten gepflanzt. Sie enthält ein aromatisch duftendes, ätherisches Öl. Als Kleinbaum oder Strauch gedeiht sie häufig in Kübeln auf der sonnigen Terrasse. Sie erhielt schon den begehrten Award of Garden Merit in London.
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