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Die 20 häufigsten Pflanzen in Debub

In Debub können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Taubhafer, Guave, Straucherbse, Wilde Mohrenhirse oder Vigna vexillata sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Taubhafer
1. Taubhafer
Der Taube Hafer (Avena sterilis) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Guave
2. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Straucherbse
3. Straucherbse
Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender Strauch oder Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1.5 m bis 3 m (seltener bis 4 m) erreicht. Die Rinde der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen Trichomen behaart. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
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Wilde Mohrenhirse
4. Wilde Mohrenhirse
Die über einen Meter tief wurzelnde Wilde Mohrenhirse zählt zu den gefürchtetsten Unkräutern überhaupt. Sie breitet sich über unterirdische Sprossausläufer aus und ist nur schwer zu bekämpfen. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, gilt sie als invasiv. Die Wilde Mohrenhirse ist eine Kurztagspflanze, das heißt sie blüht nicht, wenn die Tageslichtstunden ca.13 Stunden pro Tag überschreiten.
Vigna vexillata
5. Vigna vexillata
Die Flugblätter sind alle dunkelgrün und auf beiden Oberflächen mit Trichomen bedruckt. Die Blüten sind rosa oder violett bis gelb und 0,98 cm lang, an zwei- bis vierblütigen Stielen 3,0 bis 11,8 cm lang, wobei der Kiel zu einem ungekrümmten Schnabel verlängert ist. Die Hülse ist zurückgebogen, linear, 3,0 bis 3,5 Zoll lang und seidig.
Ximenia americana
6. Ximenia americana
Die Blätter sind oval, hellgrün und riechen stark nach Mandeln. Blumen sind blass gefärbt. Die Früchte sind zitronengelb oder orangerot.
Gymnosporia senegalensis
7. Gymnosporia senegalensis
Gymnosporia senegalensis ist eine Pflanzengattung der Alten Welt, die aus Suffrüchten, Sträuchern und Bäumen besteht. Früher galt es als kongenerisch mit Maytenus, aber neuere Untersuchungen haben es aufgrund des Vorhandenseins von Achyblasten (Aststümpfen) und Stacheln, alternierenden Blättern oder Blattfaszikeln, einem Blütenstand, der ein Dichasium bildet, meistens unisexuelle Blüten, und Früchten, die einen Dehiszenz bilden, getrennt Kapsel, mit einem Arillus auf dem Samen. Die Gattung kommt in Afrika, Asien, Europa und Australien vor. Die Gattung umfasst rund 114 Arten.
Eßbarer Bisameibisch
8. Eßbarer Bisameibisch
Die geografische Herkunft der Eßbarer Bisameibisch (Abelmoschus esculentus) ist umstritten, wobei westafrikanische, südasiatische und äthiopische Ursprünge genannt werden. Sie ist in Küchen der Vereinigten Staaten sowie der der indischen und nahöstlichen Küche geläufig. Fasern aus dem Stängel der Pflanze werden zur Verstärkung von Kunststoffen genutzt. Der von der Pflanze produzierte Schleim kann zur Abwasserklärung eingesetzt werden. Der Schleim hat eine ähnliche Zusammensetzung wie bestimmte Kunststoffe und ist seit 2018 als biologisch abbaubare Lebensmittelverpackung in der Entwicklung.
Wassermelone
9. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Oscher
10. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Wüstendattel
11. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
Weichweizen
12. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Dendrobium-Orchidee
13. Dendrobium-Orchidee
Die Dendrobium-Orchidee stammt aus dem Himalaya-Gebiet und wuchs zunächst nur auf Baumstämmen bzw. Ästen. Heute sind zahlreiche Sorten und Größen in Kultur, so dass diese Spezies auch im Zimmer gehalten werden kann. Nach ihrer Blütezeit im Frühjahr benötigt sie eine "Pause" und sollte nur wenig gegossen werden.
Nacktweizen
14. Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Ziziphus spina-christi
15. Ziziphus spina-christi
Die Gattung Ziziphus spina-christi besteht aus Sträuchern und kleinen Bäumen, die vor allem in tropischen und subtropischen Regionen, an sonnigen und trockenen Standorten vorkommen. Einige Arten tragen essbare Früchte*.* Daher werden diese zur Nahrungsgewinnung angebaut. Aus den Früchten stellt man unter anderem Säfte, Chutneys und Süßspeisen her. Auch das Holz der Pflanzen wird zur Produktion von Möbeln genutzt. Es wird außerdem vermutet, dass es sich bei dem mytologischen Lotusbaum, der in Homers Odyssee erwähnt wird, um einen Vertreter dieser Gattung handelt.
Abyssinischer Korallenstrauch
16. Abyssinischer Korallenstrauch
Abyssinischer Korallenstrauch produziert leuchtend rote Samen aus holzigen braunen Schoten, und seine ebenfalls leuchtend roten Blüten produzieren viel Nektar, der Vögel anzieht. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn der Abyssinischer Korallenstrauch kann für Menschen giftig sein. Es ist in Afrika beheimatet.
Solanum campylacanthum
17. Solanum campylacanthum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum campylacanthum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum campylacanthum für den Menschen von Bedeutung.
Saflor
18. Saflor
Wie der Name bereits verrät, findet die Färberdistel, wegen der in den Blütenblättern enthaltenden Farbstoffe Carthamin und Carthamidin, Verwendung bei der Färbung von Textilien und wird selten auch zur Herstellung von Kosmetikartikeln und Lebensmitteln genutzt. Außerdem wird die Pflanze angebaut, um Öl aus ihr zu gewinnen. Des Weiteren kommt die Saflor häufig als Motiv in altindischen literarischen Texten vor.
Solanum incanum
19. Solanum incanum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum incanum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum incanum für den Menschen von Bedeutung.
Felsenweide
20. Felsenweide
Die Felsenweide zeichnet sich besonders durch ihr Kernholz aus, das hart und schwer sowie sehr beständig ist. Indigene Einwohner Neuseelands benutzen es unter anderem zum Herstellen von Waffen, beispielsweise Keulen. Auf Hawaii wurde das Holz früher auch zu Speeren, Fischködern und roter Farbe verarbeitet. Heutzutage kommt die Felsenweide vor allem in ihrer Kulturform "Purpurea" als Zierpflanze zum Einsatz.
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