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Die 20 häufigsten Pflanzen in Fidschi

In Fidschi können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Malteserkreuzblume, Kokospalme, Chinesischer Roseneibisch, Kroton oder Nonibaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Malteserkreuzblume
1. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Kokospalme
2. Kokospalme
Die Kokospalme gilt auch als Baum des Lebens, denn nahezu alle Teile dieser Palme können gegessen werden: Die Samen, die Milch bzw. das Wasser, die Blüten und die Wurzeln. Zudem ist sie sehr robust und kann in allen feucht tropischen Regionen auf den verschiedensten Böden mit hohem Grundwasserspiegel gedeihen. In ihrer Heimat kann sie an einem optimalen Standort jährlich bis zu 150 Nüsse produzieren. Mittlerweile kommt sie weltweit an fast allen tropischen Stränden vor. Das ist darauf zurückzuführen, dass ihre Früchte ins Meer fallen, dort mit dem Wasser transportiert und andernorts angespült werden und dort neue Wurzeln bilden.
Chinesischer Roseneibisch
3. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
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Kroton
4. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Nonibaum
5. Nonibaum
Den Nonibaum kann man oft als Ufervegetation antreffen, auch pflanzt man ihn nach Buschbränden als Pioniervegetation an. Die Frucht wird auch manchmal als indische Maulbeere benannt und schmeckt nach ranzigem Käse. In Asien trinkt man vor allem den Saft der Frucht. Die reifen Früchte werden gelegentlich als Insektizid genutzt.
Lindenblättriger Eibisch
6. Lindenblättriger Eibisch
Der Lindenblättriger Eibisch ist ein Strauch oder kleiner Baum, der natürlicherweise in den Küstenregionen der Tropen zu finden ist. Seine Blätter haben eine Herzform, die denen der bekannteren Linde ähnelt. In vielen Teilen der Welt gilt er mit seinen gelben Kronblättern als Zierpflanze, denn er blüht nahezu das gesamte Jahr. In Ozeanien wurde sein Holz bzw. die Fasern unter anderem zur Gewinnung von Fischreusen genutzt.
Scharlachrote Alpinie
7. Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Katappenbaum
8. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Heliconie geschnäbelte
9. Heliconie geschnäbelte
Die Heliconie geschnäbelte besitzt spektakuläre Blütenstände in leuchtendem Rot sowie gelblich-weiße Blüten, welche dank ihrem Nektar Kolibris anlocken. Sie ist daher für Blumenarrangements sehr beliebt. Sie bildet auch runde und fleischige Früchte aus, die in dunkelblauer Farbe erscheinen.
Keulenlilie
10. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Aufrechte Himmelsblume
11. Aufrechte Himmelsblume
Aufrechte Himmelsblume ist zwar in Afrika zu Hause, allerdings in vielen anderen Regionen eingebürgert worden, um als Zierpflanze zu dienen. Besonders in den Tropen wird dieser Kletterstrauch jedoch als invasiv deklariert. Bezeichnend sind die lilafarbenen Blüten an einem weißlichen Kelch, die nahezu das gesamte Jahr über florieren.
Flammenbaum
12. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Purpurblättrige Dreimasterblume
13. Purpurblättrige Dreimasterblume
Die Purpurblättrige Dreimasterblume breitet sich rasch aus und formt eine üppige Bodenbedeckung. Als Zierpflanze lässt man sie in Blumenampeln oder an Regalen wachsen. Die weißen Blüten zeigen sich nur sehr kurz, dafür kann man sich länger an den dunkelrot gefärbten Hochblättern erfreuen.
Korallenhibiskus
14. Korallenhibiskus
Der Korallenhibiskus ist ein Strauch, der wegen seiner imposanten roten Blüten eine beliebte Zierpflanze in tropischen und subtropischen Gärten ist. Auch als Hauspflanze findet der Korallenhibiskus Verwendung. Dabei muss allerdings besonders darauf geachtet werden, dass er einen sonnigen Standort hat. Er hat den Award of Garden Merit der britischen Royal Horticultural Society erhalten.
Hymenocallis littoralis
15. Hymenocallis littoralis
Hymenocallis littoralis erinnert auf den ersten, flüchtigen Blick an eine Spinne, daher auch ihre englische Bezeichnung. Die schwach duftenden, weißen Blüten haben extrem lange, schmale, hängende Blütenblätter mit einem zentralen häutigen Becher, gespannt zwischen den Staubgefäßen. Sie benötigt einen großen Topf. Wird er ihr zu klein, zerbricht sie ihn unter Umständen einfach.
Barringtonia asiatica
16. Barringtonia asiatica
Es ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum, der zwischen 7 und 25 m hoch wird. Die Blätter sind schmal obovat, 20–40 cm lang und 10–20 cm breit. Die Früchte haben einen Durchmesser von 9 bis 11 cm, wobei eine dicke, schwammige Faserschicht den Samen mit einem Durchmesser von 4 bis 5 cm bedeckt.
Pfauenstrauch
17. Pfauenstrauch
Pfauenstrauch (Caesalpinia pulcherrima) ist eine sehr beliebte Zierpflanze und besonders kälteempfindlich. Sie ist die Nationalblume der Karibikinsel Barbados und ist in der oberen linken und rechten Ecke der persönlichen Flagge von Königin Elisabeth II. abgebildet. Die Samen der Pflanze sind giftig.
Scaevola sericea
18. Scaevola sericea
Scaevola sericea ist ein Busch, der etwa 4 m hoch wird und für Küstenregionen wie bspw. auf Hawaii typisch ist; hier wird er von Salznebel umgeben; sandige Böden und Kies werden bevorzugt. Weiße Blüten und - zudem fleischige - Beeren, welche im Salzwasser schwimmen können, zeichnen ihn aus. Häufig wird dieser Strauch als Heckenbepflanzung genutzt.
Rosafarbene Catharanthe
19. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Mexikanische Petunie
20. Mexikanische Petunie
Die Ruellia simplex, oder auch Wüstenpetunie genannt, ist mittlerweile eine beliebte Zierpflanze für Gärten- und Parks. Da sie es gerne sehr warm hat, eignet sie sich bei uns nur als Zimmerpflanze, in Gewächshäusern oder im Sommer auch auf Balkonen. Sie kann sowohl klettern als auch am Boden kriechen, je nach Umgebung.
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Weitere Pflanzen in Fidschi

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Fidschis warmes, feuchtes Klima und der fruchtbare vulkanische Boden schaffen ein ideales Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Die Ökosysteme des Archipels, von den Regenwäldern bis zu den Küstengebieten, beherbergen Pflanzen mit potenzieller Toxizität für Mensch und Tier. Insbesondere , und sind Beispiele für giftige Pflanzen, die entweder endemisch sind oder in dieser fruchtbaren Umgebung gedeihen, was Anlass zur Sorge um die lokale biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit gibt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die laue Frühlingsbrise die Bühne betritt, wird Fidschi Zeuge eines lebendigen Blumenteppichs mit , und , die die Symphonie anführen. Jede Blume entfaltet sich in einem Farbenrausch und symbolisiert die dynamische Wiedergeburt und die kulturelle Verehrung der Insel. Diese Blüten verschönern nicht nur die tropischen Landschaften Fidschis, sondern bereichern auch traditionelle Zeremonien mit ihren leuchtenden Farben und ihrer tiefgründigen Symbolik.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf den Fidschi-Inseln läutet eine Saison mit reichlich Niederschlag und warmem Sonnenschein ein, die das Land nährt und eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen zum Leben erweckt. Zu den Obstpflanzen, die jetzt geerntet werden können, gehören , die saftige Früchte hervorbringt, , die für ihren erfrischenden Geschmack bekannt ist, und , die als nahrhaft und kulturell wichtig gilt. Diese Zeit der Verjüngung ist geprägt von diesen symbolträchtigen Früchten, von denen jede die Essenz des Frühlingsversprechens der Erneuerung und des Lebens in sich trägt.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima und die fruchtbaren Böden Fidschis schaffen ein ideales Umfeld für das Gedeihen der einheimischen Obstpflanzen. Dank des beständig warmen Wetters und der reichlichen Niederschläge erhalten die Pflanzen die notwendigen Nährstoffe, um zu gedeihen. Unter ihnen sind , und herausragende Beispiele, die in der fidschianischen Kultur und Küche tief verwurzelt sind. Ihr Anbau und ihr Verzehr haben eine lange Tradition, was ihre wichtige Rolle im täglichen Leben und im Erbe der fidschianischen Gemeinschaften verdeutlicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Fidschis warmes, tropisches Klima mit reichlich Niederschlag schafft ein ideales Umfeld für die Ausbreitung zahlreicher Gartenunkräuter, die eine Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgärtner darstellen. Zu den am weitesten verbreiteten Unkräutern gehören , und , die besonders hartnäckig sind, oft die einheimische Flora verdrängen und beharrlich bekämpft werden müssen. Diese Unkräuter stellen aufgrund ihres starken Wachstums und der Schwierigkeit, ihre Ausbreitung in heimischen und wilden Landschaften zu kontrollieren, ein allgemeines Problem dar.

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Die häufigsten hohen Bäume

Fidschi mit seinem feuchten tropischen Klima und dem reichen vulkanischen Boden bietet einer Vielzahl von hoch aufragenden Bäumen eine Heimat. Unter anderem ragen , und in die Höhe und zeugen mit ihren gewaltigen Baumkronen von den üppigen Ökosystemen der Insel. Diese Baumriesen sind nicht nur ein Wunderwerk der natürlichen Architektur, sondern auch von kultureller und ökologischer Bedeutung, da sie die Artenvielfalt, die Fidschis grüne Landschaften ausmacht, verankern.

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