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Die 20 häufigsten Unkräuter in Fidschi

Fidschis warmes, tropisches Klima mit reichlich Niederschlag schafft ein ideales Umfeld für die Ausbreitung zahlreicher Gartenunkräuter, die eine Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgärtner darstellen. Zu den am weitesten verbreiteten Unkräutern gehören Poinsettien-Wolfsmilch, Blutbeere und Crassocephalum crepidioides, die besonders hartnäckig sind, oft die einheimische Flora verdrängen und beharrlich bekämpft werden müssen. Diese Unkräuter stellen aufgrund ihres starken Wachstums und der Schwierigkeit, ihre Ausbreitung in heimischen und wilden Landschaften zu kontrollieren, ein allgemeines Problem dar.

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Die häufigsten Unkräuter
Poinsettien-Wolfsmilch
1. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Blutbeere
2. Blutbeere
Die Blutbeere ist ein nordamerikanisches Kraut. In seinem natürlichen Habitat wächst es unter Bäumen und Büschen. Dank ihrer weißen oder pinkfarbenen Blüten und ihren namensgebenden, blutroten Beeren wird die Blutbeere auch als Zierpflanze verwendet.
Wilde Fingerhirse
3. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
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Crassocephalum crepidioides
4. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Langer Koriander
5. Langer Koriander
Langer Koriander ist eine südamerikanische Pflanze. Tatsächlich handelt es sich bei ihr aber um keinen Koriander. Ihr deutschen Namen Langer Koriander verdankt sie ihrem intensiven Koriandergeruch. Darüber hinaus findet Langer Koriander auch in der karibischen Küche Verwendung.
Brasilianischer Sauerklee
6. Brasilianischer Sauerklee
Oxalis debilis enthält Kleesalz (Kaliumhydrogenoxalat) und Oxalsäure, die dieser Pflanze einen sauren Geschmack verleihen. Manchen Arten kann man regelrecht beim Schlafen zusehen; das liegt an Gelenkpolstern, mit deren Hilfe die Teilblätter nachts eingeklappt werden können.
Euphorbia hirta
7. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Kronenblume
8. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Calyptocarpus vialis
9. Calyptocarpus vialis
Calyptocarpus vialis ist eine Staude, die wintergrün ist. Sie fällt vor allem durch ihre leuchtend grüngelben, radförmigen, einzeln angeordneten Blüten auf. Ihre Blütezeit geht von Frühling bis Spätherbst. Die Staude findet sich in Zentral- und Nordamerika wieder und bevorzugt sonnige bis schattige Plätze und frische bis feuchte Böden.
Artilleriepflanze
10. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kubajute
11. Kubajute
Die Kubajute ist eine Pflanze, welche viele verschiedene Namen trägt. Es gilt als ein Unkraut, das bevorzugt an Straßenrändern und in Wäldern gedeiht, aber von Tieren meist gemieden wird. Aus den Stängeln dieser Spezies können Taue gefertigt werden. Für einige Erkrankungen gilt sie besonders im asiatischen Raum als Hilfsmittel.
Portulak
12. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Kriechender Hahnenfuß
13. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Purpurquastenköpfchen
14. Purpurquastenköpfchen
Das Purpurquastenköpfchen, ursprünglich aus Asien, ist weit verbreitet in den tropischen Regionen der Welt. Es ist ein einjähriges Kraut, das aufrecht steht, und es hat kleine Härchen an seinen verzweigten Stielen. Es gilt weitläufig als Unkraut.
Hingestreckte Wolfsmilch
15. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Phyllanthus urinaria
16. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Stachytarpheta jamaicensis
17. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Breitwegerich
18. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Dorniger Fuchsschwanz
19. Dorniger Fuchsschwanz
Dorniger Fuchsschwanz ist eine einjährige Pflanze, die schnell wächst. Man findet sie heute überall auf der Welt, sie gilt fast überall als invasiv. Beim Anbau sollte man Schatten vermeiden, da die Entwicklung der Dornen und der Blüte unter diesen Bedingungen unterdrückt werden.
Euphorbia hyssopifolia
20. Euphorbia hyssopifolia
Euphorbia hyssopifolia ( Euphorbia hyssopifolia ) ist eine Sandmatte, die im südwestlichen Teil der USA heimisch ist. Eine Sandmatte ist eine Pflanze der Gattung Euphorbia, die am besten in Wüsten gedeiht. Euphorbia hyssopifolia enthält einen milchweißen Saft im Stängel - genau wie das Milchkraut. Als Ysop-Wolfsmilch, Augentrost, Warzen- oder Hühnerkraut ist Euphorbia hyssopifolia ebenfalls bekannt.
Wachstumsrate:
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Weitere Pflanzen in Fidschi

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Fidschis warmes, feuchtes Klima und der fruchtbare vulkanische Boden schaffen ein ideales Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Die Ökosysteme des Archipels, von den Regenwäldern bis zu den Küstengebieten, beherbergen Pflanzen mit potenzieller Toxizität für Mensch und Tier. Insbesondere , und sind Beispiele für giftige Pflanzen, die entweder endemisch sind oder in dieser fruchtbaren Umgebung gedeihen, was Anlass zur Sorge um die lokale biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit gibt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die laue Frühlingsbrise die Bühne betritt, wird Fidschi Zeuge eines lebendigen Blumenteppichs mit , und , die die Symphonie anführen. Jede Blume entfaltet sich in einem Farbenrausch und symbolisiert die dynamische Wiedergeburt und die kulturelle Verehrung der Insel. Diese Blüten verschönern nicht nur die tropischen Landschaften Fidschis, sondern bereichern auch traditionelle Zeremonien mit ihren leuchtenden Farben und ihrer tiefgründigen Symbolik.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf den Fidschi-Inseln läutet eine Saison mit reichlich Niederschlag und warmem Sonnenschein ein, die das Land nährt und eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen zum Leben erweckt. Zu den Obstpflanzen, die jetzt geerntet werden können, gehören , die saftige Früchte hervorbringt, , die für ihren erfrischenden Geschmack bekannt ist, und , die als nahrhaft und kulturell wichtig gilt. Diese Zeit der Verjüngung ist geprägt von diesen symbolträchtigen Früchten, von denen jede die Essenz des Frühlingsversprechens der Erneuerung und des Lebens in sich trägt.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima und die fruchtbaren Böden Fidschis schaffen ein ideales Umfeld für das Gedeihen der einheimischen Obstpflanzen. Dank des beständig warmen Wetters und der reichlichen Niederschläge erhalten die Pflanzen die notwendigen Nährstoffe, um zu gedeihen. Unter ihnen sind , und herausragende Beispiele, die in der fidschianischen Kultur und Küche tief verwurzelt sind. Ihr Anbau und ihr Verzehr haben eine lange Tradition, was ihre wichtige Rolle im täglichen Leben und im Erbe der fidschianischen Gemeinschaften verdeutlicht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Fidschi mit seinem feuchten tropischen Klima und dem reichen vulkanischen Boden bietet einer Vielzahl von hoch aufragenden Bäumen eine Heimat. Unter anderem ragen , und in die Höhe und zeugen mit ihren gewaltigen Baumkronen von den üppigen Ökosystemen der Insel. Diese Baumriesen sind nicht nur ein Wunderwerk der natürlichen Architektur, sondern auch von kultureller und ökologischer Bedeutung, da sie die Artenvielfalt, die Fidschis grüne Landschaften ausmacht, verankern.

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Die häufigsten Pflanzen

In Fidschi können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Malteserkreuzblume, Kokospalme, Chinesischer Roseneibisch, Kroton oder Nonibaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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