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Die 20 häufigsten Pflanzen in Sligo

In Sligo können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kanadische Wasserpest, Echtes Mädesüß, Kriechender Hahnenfuß, Gartenhortensie oder Wald-engelwurz sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Kanadische Wasserpest
1. Kanadische Wasserpest
Die Kanadische Wasserpest stammt, wie dieser Name vermuten lässt, aus Nordamerika. Die Pflanze wurde im 19. Jahrhundert in Europa eingeschleppt und verbreitete sich in kürzester Zeit über den gesamten Kontinent. Heute gibt es nur noch wenige Seen in Europa, in denen der Kanadische Wasserpest nicht wächst. Die Pflanze ist ein wichtiges Futtermittel und Dünger.
Echtes Mädesüß
2. Echtes Mädesüß
Das Echtes Mädesüß verbreitet einen sehr angenehmen Duft, der nach Mandeln und Honig riecht, weswegen es früher als Deodorant oder Raumduft verwendet wurde. Man nutzt es für die Bepflanzung von Teichrändern oder Wildstaudenbeeten. Die Kelten sahen sie als eine der heiligsten Pflanzen an.
Kriechender Hahnenfuß
3. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
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Gartenhortensie
4. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wald-engelwurz
5. Wald-engelwurz
Die Wald-engelwurz ist eine mehrjährige Pflanze, die die Bedingungen in der Stadt schlecht verträgt und daher meist auf Lichtungen im Wald, an Wegrändern und Uferbereichen zu finden ist. Die Pflanze bringt Farbe in das Gartenbeet und liebt einen frischen bis leicht feuchten Standort in der vollen Sonne oder im Halbschatten.
Ruprechtskraut
6. Ruprechtskraut
Zum Ruprechtskraut gehört ein sehr unangenehmer Duft, der sich beim Zerreiben der Blätter entfaltet und sogar Mücken vertreiben kann. Manchmal wird es mit seinen kleinen rötlichen Blüten als Zierpflanze im Garten toleriert, gilt jedoch vielerorts auch als Unkraut. Sein Name Ruprechtskraut geht vermutlich zurück auf den ersten Salzburger Bischof, den 'heiligen Ruprecht'.
Gemeine Esche
7. Gemeine Esche
Die Gemeine Esche ist traditionell einer der wichtigsten Laubbäume Deutschlands, wird durch das Eschensterben jedoch akut bedroht. Bei dem Eschensterben handelt es sich um einen Pilzbefall. In der alten, germanischen Kultur nahm die Gemeine Esche einen zentralen Platz ein. So ist der Weltenbaum, dessen Zweige die Welten von Götter und Menschen tragen, Yggdrasil eine Esche.
Schwarzer Holunder
8. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
Rotbuche
9. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Eingriffeliger Weißdorn
10. Eingriffeliger Weißdorn
Eingriffeliger Weißdorn wächst als Busch oder kleiner Baum und ist die häufigste Weißdornart Mitteleuropas. In der Mitte des Frühlings beginnt er weiß zu blühen. In Zeiten von Hungersnöten wurden die roten Früchte des Buschs gegessen. Geschmacklich können die Früchte jedoch nicht mit anderen Obstbäumen mithalten.
Dahlie
11. Dahlie
Die Züchtungen und Kreuzungen der Dahlie sind beliebte Zierpflanzen, deren Kultivierung bereits von den Azteken betrieben wurde. Die Blütezeit erstreckt sich vom Sommeranfang bis in die ersten Herbstwochen. Die reine Art wird nur selten als Zierpflanze verwendet.
Gemeiner Efeu
12. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Schwarzerle
13. Schwarzerle
Die Schwarzerle gedeiht meist an nassen Standorten. Die Stadt Venedig wurde vor allem mit diesem Baum verbaut, da er sich im Wasser gut hält. Mit der Rinde kann man Leder schwarz färben. Die Artbezeichnung glutinosa bedeutet leimartig, da ihre jungen Triebe klebrig sind, sie wurden früher gegen Mücken zu Hause aufgehängt.
Schlammschachtelhalm
14. Schlammschachtelhalm
Der Schlammschachtelhalm ist eine typische Uferpflanze, die die Teichanlage auflockert. Die Stängel und Sprossen leuchten in Hellgrün und werten die Uferlandschaft auf. Er wächst natürlich in Röhrichten, Sümpfen und an flach überschwemmten Orten in Eurasien.
Berg-Ahorn
15. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Gemeine Hasel
16. Gemeine Hasel
Die Gemeine Hasel ist für ihre Nüsse und deren kulinarische Bedeutung bekannt. Gerade in der türkischen und benachbarten Küche sind Haselnüsse wichtige Zutaten für Nougat und Krokant. Die weltweite Hasselnussproduktion beläuft sich auf 1 Million Tonnen, von den zwei Drittel in der Türkei produziert werden.
Eberesche
17. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Heidekraut
18. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Scharlach-Fuchsie
19. Scharlach-Fuchsie
Die Scharlach-Fuchsie besticht durch ihre üppige, hängende Blütenpracht in Hellrot ('scharlachrot'), die für zahlreiche Insekten und Kolibris eine attraktive Nahrungsquelle sind. Diese Fuchsie gedeiht als kleiner Strauch und ist für Blumenampeln oder Blumenkästen im Garten bestens geeignet, denn sie ist zudem winterhart.
Flatter-binse
20. Flatter-binse
Die Flatter-binse bevorzugt feuchte oder nasse Böden und kann sogar im Wasser wachsen. In Zonen mit warmen Wintern kann sie immergrün bleiben, in kühleren Gegenden verfärbt sich jedoch das Laub und fällt ab. Das Besondere an dieser Pflanze ist, dass sie keine Blätter hat, dafür aber attraktive Stängel. Diese werden bei der Herstellung von Körben und Strohdächern verwendet. In Japan werden die bekannten Tatami-Matten unter anderem aus dieser Pflanze hergestellt. Die Stängel können geschält und in Öl eingeweicht werden und dann als Kerze verwendet werden.
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