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Die 20 häufigsten Pflanzen in Busia

In Busia können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Wandelröschen, Mexikanische Sonnenblume, Fingerhirse oder Guave sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Wandelröschen
2. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Mexikanische Sonnenblume
3. Mexikanische Sonnenblume
Die Mexikanische Sonnenblume gedeiht besonders gut in warmen Regionen und an sonnigen Orten. Vermehrt ist sie an Straßenrändern zu entdecken. Wegen ihrer strahlenden, gelben Blüten wird sie auch gerne als Zierpflanze verwendet. Außerdem wird sie mittlerweile als Alternative zu herkömmlichen synthetischen Düngern als Gründünger verwendet.
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Fingerhirse
4. Fingerhirse
Diese einjährige krautige Pflanze ist ein sich bestockendes Gras und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 cm. Sie endet in einer Fingerähre mit fünf bis sieben Einzelähren, die sich an der Spitze meist krallenartig nach innen krümmen. Jede bis 10 cm lange Einzelähre trägt 60 bis 80 vier- bis sechsblütige Ährchen in zwei Reihen.
Guave
5. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Australische Silbereiche
6. Australische Silbereiche
Mit seinen farnartigen Blättern und den auffälligen Blüten ist der Australische Silbereiche vor allem als exotische Wintergartenbepflanzung in hellen Wintergärten beliebt. Er lässt sich jedoch auch hervorragend als Kübelpflanze kultivieren. Wer den Australische Silbereiche allerdings in einem normalen Zimmer züchten möchte, muss leider auf die prachtvolle Blüte verzichten, da die Pflanze die dafür notwendige Größe meist nicht erreicht.
Taubenbeere
7. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Solanum campylacanthum
8. Solanum campylacanthum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum campylacanthum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum campylacanthum für den Menschen von Bedeutung.
Gelber Oleander
9. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Prachtsenna
10. Prachtsenna
Die Prachtsenna (Senna spectabilis) ist bei Bienen eine beliebte Nahrungsquelle und wird häufig als Straßenbepflanzung verwendet. In Uganda dient dieser Baum auch als Grenzmarkierung. Aus dem vielseitigen Holz werden u. a. Werkzeuggriffe, Kleinmöbel und Holzkohle hergestellt.
Wunderbaum
11. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Karottenkraut
12. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Wollblütiger nachtschatten
13. Wollblütiger nachtschatten
Wollblütiger nachtschatten gilt in den Tropen als invasiv gilt. Der Strauch ist in allen Teilen für Menschen giftig und verströmt einen starken Geruch. Man kann sie vor allem an Straßenrändern und in der Nähe von Siedlungen finden.
Augenbohne
14. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Christella parasitica
15. Christella parasitica
Stinkkassie
16. Stinkkassie
Stinkkassie (Senna occidentalis) ist ein mehrjähriger Strauch, der warme und feuchte Umgebungen bevorzugt. Er wird manchmal als invasives Unkraut angesehen, das in offenen Wäldern, Brachflächen und Straßenrändern wächst. Senna occidentalis floriert im Frühjahr mit gelben Blüten, gefolgt von braunen Früchten im Spätsommer und Frühherbst. Die Samen werden als Kaffeeersatz verwendet, obwohl sie gar kein Koffein enthalten.
Duftender Drachenbaum
17. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Geflügelte Kassie
18. Geflügelte Kassie
Gerne auch als Zierstrauch in Kübeln auf dem Balkon gesehen, verlangt Geflügelte Kassie eine frostfreie Haltung. Diese Spezies verbreitet allerdings nach Berührung einen unangenehmen Duft, der an Erdnussbutter bzw. nasses Hundefell erinnert.
Gemeiner Stechapfel
19. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Papiermaulbeerbaum
20. Papiermaulbeerbaum
Die Borke des vielseitigen und winterharten Papiermaulbeerbaum wurde früher in Ostasien zur Papierherstellung verwendet. Noch heute wird das hellgelbliche, leichte und relativ weiche Holz zur Herstellung von Möbeln genutzt. Bei einer Kultivierung im heimischen Garten sollte man auf einen trockenen bis feuchten Boden achten und die Pflanze leicht geschützt einpflanzen.
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