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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kenia

In Kenia können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Wandelröschen, Taubenbeere, Chinesischer Roseneibisch, Australische Silbereiche oder Rosafarbene Catharanthe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Wandelröschen
1. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Taubenbeere
2. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Chinesischer Roseneibisch
3. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
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Australische Silbereiche
4. Australische Silbereiche
Mit seinen farnartigen Blättern und den auffälligen Blüten ist der Australische Silbereiche vor allem als exotische Wintergartenbepflanzung in hellen Wintergärten beliebt. Er lässt sich jedoch auch hervorragend als Kübelpflanze kultivieren. Wer den Australische Silbereiche allerdings in einem normalen Zimmer züchten möchte, muss leider auf die prachtvolle Blüte verzichten, da die Pflanze die dafür notwendige Größe meist nicht erreicht.
Rosafarbene Catharanthe
5. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Straucherbse
6. Straucherbse
Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender Strauch oder Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1.5 m bis 3 m (seltener bis 4 m) erreicht. Die Rinde der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen Trichomen behaart. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
Veränderliche Purpurtute
7. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Wunderbaum
8. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Mexikanische Sonnenblume
9. Mexikanische Sonnenblume
Die Mexikanische Sonnenblume gedeiht besonders gut in warmen Regionen und an sonnigen Orten. Vermehrt ist sie an Straßenrändern zu entdecken. Wegen ihrer strahlenden, gelben Blüten wird sie auch gerne als Zierpflanze verwendet. Außerdem wird sie mittlerweile als Alternative zu herkömmlichen synthetischen Düngern als Gründünger verwendet.
Bogenhanf
10. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Köstliches Fensterblatt
11. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Keulenlilie
12. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Kahle Drillingsblume
13. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Kroton
14. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Gelber Oleander
15. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Avocado
16. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Karottenkraut
17. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Buntnessel
18. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Geflügelte Kassie
19. Geflügelte Kassie
Gerne auch als Zierstrauch in Kübeln auf dem Balkon gesehen, verlangt Geflügelte Kassie eine frostfreie Haltung. Diese Spezies verbreitet allerdings nach Berührung einen unangenehmen Duft, der an Erdnussbutter bzw. nasses Hundefell erinnert.
Gemeiner Stechapfel
20. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
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Weitere Pflanzen in Kenia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Kenias vielfältige Ökosysteme, die von Küstengebieten über Savannen bis hin zum Hochland reichen, bieten ideale Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Diese Umgebungen bieten reichhaltige Böden und unterschiedliche Klimazonen, die die Ausbreitung schädlicher Arten wie , und begünstigen können. Wachsamkeit ist geboten, da das Vorhandensein giftiger Pflanzen eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen kann.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn das kenianische Klima in die milde Wärme des Frühlings übergeht, entfaltet sich ein Spektrum von Blüten, um die Ankunft der Saison zu markieren. Die erstrahlt in leuchtenden Farben und symbolisiert neues Leben, während die zarte die Landschaft mit einem lebhaften Bild der Erneuerung der Natur überzieht. Die majestätische steht dem in nichts nach und ist ein Sinnbild für die Widerstandsfähigkeit und das Nachwachsen, das mit dem Frühlingserwachen einhergeht. Gemeinsam verkörpern diese Blumen die Essenz der Verjüngung in Kenias vielfältiger Flora.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Kenia ist voller Leben, wenn sanfte Regenfälle und warme Sonne das Wachstum der üppigen Obstpflanzen begünstigen. Unter den vielen Früchten beginnt zu reifen, erreicht seine höchste Süße und ist frisch für die Ernte. Diese Früchte symbolisieren die Vitalität der Jahreszeit und bieten frische, nahrhafte Köstlichkeiten, die den verjüngenden Geist des Frühlings verkörpern.

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Die häufigsten Früchte

Kenias äquatoriales Klima mit reichlich Sonnenlicht und gelegentlichen Niederschlägen, gepaart mit fruchtbaren roten Lehmböden, schafft ein ideales Umfeld für die Vermehrung der einheimischen Obstpflanzen. Vor allem , und profitieren von diesen Bedingungen und gedeihen prächtig. Jede Art hat sich eine Nische in der kenianischen Kultur geschaffen und wird nicht nur wegen ihres Nährwerts, sondern auch wegen ihrer Rolle in traditionellen Praktiken und der lokalen Küche verehrt. Diese Fruchtpflanzen sind Grundnahrungsmittel in kenianischen Haushalten und repräsentieren ein reiches landwirtschaftliches Erbe.

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Die häufigsten Unkräuter

Kenias warmes Klima in Verbindung mit saisonalen Regenfällen schafft einen fruchtbaren Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den am weitesten verbreiteten gehören , und , die in Gärten weit verbreitet sind und mit Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren. Ihre Ausbreitung stellt eine große Herausforderung für Gärtner und Gartenbauer dar und erfordert ständige Bemühungen, um ihre Auswirkungen auf die erwünschte Flora zu verringern.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Kenia, einem Land mit vielfältigen Ökosystemen, die von den Küstenregionen bis zum Hochland reichen, locken bestimmte Klimazonen große Baumriesen an. Inmitten dieses üppigen Wandteppichs erheben sich Bäume wie , und majestätisch in den Himmel und verkörpern die ökologische Größe und die historische Vielfalt der Region. Diese Arten, die die Baumkronen dominieren, spielen eine zentrale Rolle bei der Erhaltung der lokalen Artenvielfalt und haben eine kulturelle Bedeutung, die Einheimische und Besucher mit ihrer schieren Höhe und Präsenz in ihren Bann zieht.

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