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Die 20 häufigsten Pflanzen in Mopti

In Mopti können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Pampasgras, Japanischer Spindelstrauch, Afrikanischer Tulpenbaum, Glücksfeder oder Steckenpalme sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Pampasgras
1. Pampasgras
Das imposante Pampasgras gehört zu den auffälligeren Ziergräsern. Im Sommer zieht es mit seinen großen, weißen Blütenrispen alle Blicke auf sich. Es kommt am besten einzeln gepflanzt zur Geltung. Außerhalb des Gartens wird das Pampasgras gerne als Schnittblume, sowie für Trockensträuße genutzt.
Japanischer Spindelstrauch
2. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Afrikanischer Tulpenbaum
3. Afrikanischer Tulpenbaum
Die Schönheit seiner Blüten macht den Afrikanischer Tulpenbaum (Spathodea campanulata) zu einer beliebten Zierpflanze. Werden die Blüten gedrückt, geben sie einen Wasserstrahl ab. In der freien Natur dient das dazu, Fledermäuse anzulocken, die sich um die Bestäubung kümmern. Das weiche Holz wird vorrangig bei der Papierherstellung verwendet.
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Glücksfeder
4. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Steckenpalme
5. Steckenpalme
Die Steckenpalme stammt ursprünglich zwar aus den Wäldern Chinas, ist aber in deutschen Breiten als beliebte Zimmerpalme eingeführt. Aufgrund ihrer langen Palmwedel trägt sie oftmals auch den Namen "Rutenpalme", erreicht etwa zwei Meter Wuchshöhe und bildet mehrere Einzelstämme aus. Die Steckenpalme ist sehr einfach zu handhaben, denn sie toleriert Schatten und Kälte bis fünf Grad.
Fleißiges Lieschen
6. Fleißiges Lieschen
Der lateinische Name des Fleißiges Lieschen impatiens bedeutet so viel wie ungeduldig. Der Name Impatiens walleriana beschreibt die Samen, welche bei kleinster Bewegung aufplatzen und geschleudert werden. Die Blütezeit ist sehr lang, da die Pflanze vom Frühling bis in den Herbst blüht. Die Blütenmenge erhöht sich über den Sommer.
Spanischer Pfeffer
7. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Zypressen-wolfsmilch
8. Zypressen-wolfsmilch
Die Zypressen-wolfsmilch setzt einen weißen Pflanzensaft frei, der giftig ist und die Haut reizt. Handschuhe sind bei der Handhabung dieser Staude notwendig. Die Blätter sind nadelförmig und ähneln Tannenzweigen, die strahlend gelben Blüten verströmen einen Honigduft und ziehen unzählige Insekten an.
Mammutbaum
9. Mammutbaum
Der Mammutbaum ist einer der gewaltigsten Bäume der Welt und kann bis zu 3000 Jahre alt werden. So zum Beispiel der General Sherman Tree, der im Giant Forest im Sequoia-Nationalpark in den USA steht und über 80 Meter hoch und 2500 Jahre alt ist. Mit zunehmendem Alter ist der Baum aufgrund seiner feuerfesten Rinde und hohen Baumkrone gut gegen Feuer geschützt und trotzt auch starken Stürmen. Sein Laub fühlt sich sehr hart und rau an und duftet leicht nach Anis. Erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es den Mammutbaum wieder in Mitteleuropa, wo er vor der Eiszeit bereits beheimatet war.
Süßkartoffel
10. Süßkartoffel
Die Süßkartoffel ist eine bedeutende Kulturpflanze, deren Wurzeln hauptsächlich als Nahrungsquelle verwendet werden. Die gereinigten und abgeschälten Knollen werden gekocht, gebraten, gratiniert oder geröstet. Eine ungeschälte Zubereitung im Backofen ist ebenfalls möglich. Die Knollen sind sehr gesund, da sie reich an Vitaminen und Beta-Carotin sind. Die Süßkartoffel wird jedoch aufgrund ihrer Farbenpracht auch gerne als Zierpflanze in Kübeln kultiviert. Hierzulande kann sie jedoch nur in wärmeren Gebieten gepflanzt werden.
Kolbenhirse
11. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Breitwegerich
12. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Brutblatt
13. Brutblatt
In den Blättern des Brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.
Stern von Ägypten
14. Stern von Ägypten
Der Stern von Ägypten wird auch "Fünfzahlstrauch" genannt, da jede Einzelblüte fünf Blütenblätter besitzt. Er kann zur Grenzbepflanzung oder als Hecke kultiviert werden. Wenn er zu einer Hecke geschnitten wird, wird die Blüte jedoch verringert, da diese Pflanze nur bei neuem Wachstum blüht. Da der Stern von Ägypten erst im Januar aufhört zu blühen, eignet er sich ideal um das triste Wintergrau farblich zu überbrücken. In seiner Heimat fühlen sich besonders Kolibris von roten Exemplaren angezogen.
Echter Roseneibisch
15. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Persimone
16. Persimone
Die Persimone ist ursprünglich im östlichen Nordamerika beheimatet, inzwischen jedoch auch in unseren Gärten als kleinerer Zier- und Fruchtbaum beliebt. Die pflaumenartigen Früchte sind essbar und schmecken angenehm süsslich. Er ist gut winterhart und beeindruckt auch durch seine im Frühjahr erscheinenden, zahlreichen Blüten, die zudem auch viele Insekten anlocken.
Aufrechte Studentenblume
17. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Essigbaum
18. Essigbaum
Der Milchsaft des Essigbaums kann die Augen irritieren, daher ist Vorsicht angesagt. Die roten Früchte bleiben über den Winter am Baum und fallen auf. Er ist ein beliebter Zierbaum und kann sogar in Töpfen auf der Terrasse gehalten werden. Die Blätter werden zu einem echten Hingucker im Herbst, da sie sich feuerrot färben.
Purpur-magnolie
19. Purpur-magnolie
Die Purpur-magnolie kam im 18. Jahrhundert nach Europa und ist bei uns ein beliebter Zierstrauch. Die duftenden Blüten sind purpurfarben, fallen sofort auf und spiegeln sich auch im Namen Purpur-Magnolie wider. Sie wird gerne einzeln im Garten gepflanzt.
Bogenhanf
20. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
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