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Die 20 häufigsten Pflanzen in Mosambik

In Mosambik können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kroton, Mango, Rosafarbene Catharanthe, Mais oder Guave sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Kroton
1. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Mango
2. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Rosafarbene Catharanthe
3. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
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Mais
4. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Guave
5. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Bogenhanf
6. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Purpurblättrige Dreimasterblume
7. Purpurblättrige Dreimasterblume
Die Purpurblättrige Dreimasterblume breitet sich rasch aus und formt eine üppige Bodenbedeckung. Als Zierpflanze lässt man sie in Blumenampeln oder an Regalen wachsen. Die weißen Blüten zeigen sich nur sehr kurz, dafür kann man sich länger an den dunkelrot gefärbten Hochblättern erfreuen.
Spanischer Pfeffer
8. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Augenbohne
9. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Taubenbeere
10. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Wüstenrose
11. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Mohrenhirse
12. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Papaya
13. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Indisches Blumenrohr
14. Indisches Blumenrohr
Indisches Blumenrohr sorgt mit seinen prächtigen, asymmetrischen gelb bis rot gefärbten Blüten für Aufmerksamkeit in Parks. In seiner tropischen Heimat wird die Pflanze von Kolibris bestäubt. Aus dem Stiel des Indischen Blumenrohrs wird eine Faser gewonnen, die als Juteersatz dient. Diese Pflanze wird seit 200 Jahren gekreuzt, so dass heutzutage über 1000 verschiedene Sorten erhältlich sind.
Leberwurstbaum
15. Leberwurstbaum
Leberwurstbaum ist ein Baum, der in tropischen Regionen als Zierbaum genutzt wird, da er sehr interessant aussehende Früchte hat, die wie eine Leberwurst aussehen, daher der deutsche Name "Leberwurstbaum". Diese sind, wenn sie noch frisch sind, sehr giftig und sollten nicht verzehrt werden. Die harte Schale der Frucht kann ausgehöhlt werden und als Behälter jeglicher Art verwendet werden.
Wunderbaum
16. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Palisanderholzbaum
17. Palisanderholzbaum
Der Palisanderholzbaum wird fast weltweit in frostfreien Regionen wegen seiner auffälligen violetten Blüten als Zierpflanze eingesetzt. In Südafrika, Swasiland und Australien gilt der Baum als invasive Art, da er sich schnell ausbreitet. In Australien wird der Palisanderholzbaum mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht, da ein beliebtes Weihnachtslied von dem Baum und seiner Blütezeit handelt.
Afrikanischer Affenbrotbaum
18. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Erdnuss
19. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Kokospalme
20. Kokospalme
Die Kokospalme gilt auch als Baum des Lebens, denn nahezu alle Teile dieser Palme können gegessen werden: Die Samen, die Milch bzw. das Wasser, die Blüten und die Wurzeln. Zudem ist sie sehr robust und kann in allen feucht tropischen Regionen auf den verschiedensten Böden mit hohem Grundwasserspiegel gedeihen. In ihrer Heimat kann sie an einem optimalen Standort jährlich bis zu 150 Nüsse produzieren. Mittlerweile kommt sie weltweit an fast allen tropischen Stränden vor. Das ist darauf zurückzuführen, dass ihre Früchte ins Meer fallen, dort mit dem Wasser transportiert und andernorts angespült werden und dort neue Wurzeln bilden.
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Weitere Pflanzen in Mosambik

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die warmen Temperaturen, die hohen Niederschlagsmengen und die vielfältigen Ökosysteme Mosambiks begünstigen die Ausbreitung einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten. Diese Bedingungen begünstigen das Vorkommen giftiger Pflanzen wie , und , die in diesen Lebensräumen gut gedeihen. Die reiche biologische Vielfalt der Region ist zwar bemerkenswert, gibt aber auch Anlass zur Sorge über das Vorkommen und die Bewirtschaftung giftiger Pflanzenarten, die sowohl die menschliche Gesundheit als auch die biologische Vielfalt beeinträchtigen können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Frühling, der in Mosambik wärmere Temperaturen und sanfte Regenfälle mit sich bringt, entfaltet sich ein buntes Blumenmeer. Die Ankunft der Saison wird durch die Blüte von markiert, die einen Neuanfang signalisiert, während der Landschaft einen Spritzer lebendiger Farben hinzufügt, die Vitalität widerspiegeln. Die kritische Rolle des Ökosystems wird von übernommen, indem sie Bestäuber anlockt, die die lokale Landwirtschaft unterstützen. Diese Blüten sind ein Sinnbild für das lebensbejahende Versprechen des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Inmitten von reichlich Sonnenschein und belebenden Regenfällen erweckt der Frühling in Mosambik eine üppige Landschaft und bereitet die Obstpflanzen auf die Ernte vor. In dieser Jahreszeit reifen die köstlichen , die saftigen und die exquisiten , die vor Frische nur so strotzen. Diese Früchte, die ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Ernährung und Wirtschaft sind, erfreuen nicht nur den Gaumen, sondern stehen auch für die verjüngende Essenz des mosambikanischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Das warme tropische Klima und die fruchtbaren Böden Mosambiks begünstigen das Wachstum der einheimischen Obstpflanzen und fördern eine vielfältige landwirtschaftliche Tradition. Bedeutende einheimische Obstpflanzen wie , und sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung des Landes, sondern haben auch eine kulturelle Bedeutung, die das landwirtschaftliche Erbe Mosambiks widerspiegelt. Diese Früchte dienen sowohl der Ernährung als auch wirtschaftlichen Zwecken und bilden die Grundlage für das soziale und kulturelle Gefüge der Gemeinschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme tropische Klima Mosambiks bietet einen fruchtbaren Nährboden für eine Vielzahl von Unkräutern, die den Gartenbau erschweren können. Unter den invasiven Pflanzen sind vor allem , und verbreitet, die sowohl für Hobbygärtner als auch für professionelle Gärtner eine besondere Herausforderung darstellen. Wirksame Bewirtschaftungsstrategien sind entscheidend, um ihre rasche Ausbreitung und die daraus resultierenden Auswirkungen auf einheimische Ökosysteme und Kulturlandschaften einzudämmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Mosambiks abwechslungsreiche Landschaften, die von Küstenebenen bis zum Hochland reichen, von Flüssen durchzogen sind und ein tropisches bis subtropisches Klima aufweisen, bilden einen fruchtbaren Boden für vielfältige und hoch aufragende Baumriesen. Zu den prächtigen Wächtern des Himmels gehören , und , die alle ein Zeugnis für die üppige Umwelt der Region sind. Diese Bäume prägen nicht nur die Silhouette, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der lokalen Ökosysteme und haben eine kulturelle Bedeutung, die in der reichen Geschichte Mosambiks widerhallt.

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