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Die 20 häufigsten Pflanzen in Diffa

In Diffa können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Vachellia tortilis, Tamarinde, Wüstendattel, Kolbenhirse oder Zahnbürstenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Vachellia tortilis
1. Vachellia tortilis
Vor der Entdeckung neuer Arten in der "Neuen Welt" waren Europäer aus mediterranen Regionen bereits mit einigen Pflazen der Gattung Vachellia tortilis aus antiken Quellen vertraut. Es handelt sich um blühende Sträucher und Bäume mit charakteristischen Blütenproportionen und Formen. Die Pflanzen spielen eine Rolle als Nektarlieferanten für Honigbienen. Das Holz wird zu Brennholz verarbeitet und als Baumaterial für Gerätschaften und Pfähle verwendet.
Tamarinde
2. Tamarinde
Die Tamarinde ist ein langsam wachsender Baum, aus Ostafrika stammend, der eine Wuchshöhe von bis zu 30 m erreichen kann. Seine Blüten sind in kleinen Trauben angeordnet und haben gelbliche oder rote Streifen. Die kleinen Fiederblättchen falten sich zur Nachtzeit zusammen. Schon sehr lange wird dieser Tamarinde nicht nur in Indien, sondern auch im Mittelmeerraum und in Asien aufgrund seiner Früchte kultiviert.
Wüstendattel
3. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
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Kolbenhirse
4. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Zahnbürstenbaum
5. Zahnbürstenbaum
Die Zahnbürstenbaum wird, wie ihr Name schon sagt, oft als natürlicher Ersatz für eine Zahnbürste verwendet; ihre faserigen Zweige machen sie für diese Aufgabe recht effektiv. Außerdem gibt es inzwischen moderne Zahnpasten, die mit Extrakten aus der Zahnbürstenbaum hergestellt werden. Die Pflanze ist vor allem in Afrika und dem Nahen Osten verbreitet.
Juncus oxycarpus
6. Juncus oxycarpus
Juncus oxycarpus trifft man überwiegend in feuchten Böden, wie an Gewässerufern oder Mooren an. Sie haben die Fähigkeit, Schadstoffe in ihren Fasern zu speichern und so zur Reinigung von Gewässern beizutragen. Dank ihrer flexiblen aber festen Riden nutzt man sie gerne zum Flechten von Körben, Matten oder Schuhwerk. Auch in die eine oder andere Redewendung haben es die Juncus oxycarpus geschafft.
Nektarmesquitebaum
7. Nektarmesquitebaum
Der Nektarmesquitebaum ist zwar heimisch im Südwesten der USA, wurde allerdings in viele weitere Länder der Welt eingeführt, da er unter anderem als Brennholz dienen kann und manchen Wildtieren Unterschlupf bietet; auch für Schmetterlinge ist dieser ein wichtiger Nahrungslieferant. Selbst Dürre kann dem schnellen Wuchs dieser Pflanze nichts anhaben, jedoch wird er in Australien als "invasiv" angesehen.
Commelina benghalensis
8. Commelina benghalensis
Commelina benghalensis ist ein Unkraut, welches nur schwer zu entfernen ist. Dennoch ist es schön anzusehen und bildet zarte blaue Blüten aus. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Bengalen, wonach der Beiname benghalensis auch gewählt wurde. Es wird dank Insekten wie Ameisen bestäubt und wird gerne als Topfpflanze oder im Garten zur Verzierung gezüchtet.
Bärtiges gilbgras
9. Bärtiges gilbgras
Bärtiges gilbgras ( Chloris barbata ) ist ein weit verbreitetes Gras in tropischen und subtropischen Regionen, einschließlich der pazifischen Inseln. Es breitet sich schnell auf gestörten Flächen, überweideten Feldern und Straßenrändern aus und kann auf salzhaltigen Böden wachsen. Obwohl es nicht sehr schmackhaft ist, frisst das Vieh das junge Gras.
Eragrostis japonica
10. Eragrostis japonica
Eragrostis japonica sind weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitet. Die meisten der über vierhundert Arten der Gattung gelten als ein Unkraut. Dieses wird jedoch häufig als Futter für Tiere verwendet. Hinzu kommt, dass Bodenerosion durch die Anpflanzung von Eragrostis japonican verhindert werden kann.
Eragrostis atrovirens
11. Eragrostis atrovirens
Eragrostis atrovirens sind weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitet. Die meisten der über vierhundert Arten der Gattung gelten als ein Unkraut. Dieses wird jedoch häufig als Futter für Tiere verwendet. Hinzu kommt, dass Bodenerosion durch die Anpflanzung von Eragrostis atrovirensn verhindert werden kann.
Kroton
12. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Gewöhnliche Sonnenbraut
13. Gewöhnliche Sonnenbraut
Die Gewöhnliche Sonnenbraut (Helenium autumnale) ist bei Bienen aller Art beliebt. Sie tritt in den Farben gelb, orange, braun, rot und mehrfarbig auf. Sie benötigt relativ viel Platz um sich entfalten zu können und eignet sich daher eher für große Gärten. Wer nicht über so viel Platz verfügt, kann sich auch in Form von Schnittblumen an ihr erfreuen.
Ägyptisches gras
14. Ägyptisches gras
Dieses Gras kriecht und hat einen geraden Trieb, der normalerweise etwa 30 cm hoch ist.
Asparagus africanus
15. Asparagus africanus
Asparagus africanus ist eine Gattung von Pflanzen und kleinen Sträuchern, die vor allem in Eurasien und Afrika verbreitet ist. Einige Arten wie z.B. der Gemüsespargel (Asparagus officinalis) gelten als beliebtes Saisongemüse und werden auf vielfältige Art und Weise zubereitet und verzehrt. - das ist allerdings nur etwa zwei Wochen im Jahr der Fall. Der Gemüsespargel war im Altertum den Römern und bereits im 2 Jahrhundert v. Chr. den Chinesen bekannt. Einige Arten wie auch der beliebte Asparagus officinalis produziert giftige Beeren.
Arivela viscosa
16. Arivela viscosa
Arivela viscosa ( Arivela viscosa ) gedeiht in feuchtwarmen Regionen auf der ganzen Welt. Diese vielseitige Pflanze wird bis zu 1 m hoch. Produkte aus Arivela viscosa werden in Lebensmittelläden verwendet, um einen Rüsselkäferbefall zu vermeiden. Die winzigen Samen können vom Wind getragen werden und an Fell oder Kleidung haften bleiben.
Zitronenmelisse
17. Zitronenmelisse
Die Zitronenmelisse ist ein aus dem Mittelmeerraum stammendes Kraut, das auch in gemäßigten Regionen häufig kultiviert wird; Sand- und Lehmböden, wie bspw. die mitteleuropäischen Forstwege, sind besonders gut geeignet. Vor der Blüte wird sie geerntet, was bis zu viermal im Jahr möglich ist. Als aromatisches Kraut dient sie als Bienenweide, aber auch als bekömmlicher Tee oder als Zutat in Kaltgetränken.
Schamahirse
18. Schamahirse
Schamahirse oder Dschungelreis ( Echinochloa colona ) ist ein schnellwüchsiges Sommergras, das viel Wärme und eine Menge an Feuchtigkeit benötigt. Es sieht den handelsüblichen Reispflanzen ähnlich. Echinochloa colona stammt ursprünglich aus Asien, gilt besonders in Australien als schädliches Unkraut, da es neben Reisfeldern auch den Lebensraum anderer Spezies schädigt. Es wird häufig von Tieren wie auch Wasserbüffeln gefressen.
Crossopteryx febrifuga
19. Crossopteryx febrifuga
Gummibaum
20. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
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