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Die 20 häufigsten Pflanzen in Diffa

In Diffa können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kroton, Gewöhnliche Sonnenbraut, Zitronenmelisse, Gummibaum oder Japanische Goldorange sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Kroton
1. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Gewöhnliche Sonnenbraut
2. Gewöhnliche Sonnenbraut
Die Gewöhnliche Sonnenbraut (Helenium autumnale) ist bei Bienen aller Art beliebt. Sie tritt in den Farben gelb, orange, braun, rot und mehrfarbig auf. Sie benötigt relativ viel Platz um sich entfalten zu können und eignet sich daher eher für große Gärten. Wer nicht über so viel Platz verfügt, kann sich auch in Form von Schnittblumen an ihr erfreuen.
Zitronenmelisse
3. Zitronenmelisse
Die Zitronenmelisse ist ein aus dem Mittelmeerraum stammendes Kraut, das auch in gemäßigten Regionen häufig kultiviert wird; Sand- und Lehmböden, wie bspw. die mitteleuropäischen Forstwege, sind besonders gut geeignet. Vor der Blüte wird sie geerntet, was bis zu viermal im Jahr möglich ist. Als aromatisches Kraut dient sie als Bienenweide, aber auch als bekömmlicher Tee oder als Zutat in Kaltgetränken.
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Gummibaum
4. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Japanische Goldorange
5. Japanische Goldorange
Die Japanische Goldorange erhielt diesen Namen, da ihre gesprenkelten Blätter denen des Orangenbaums ähneln. Allerdings kam dieser Strauch erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa und wird hier häufig als Hecke angebaut oder als Zierpflanze in Kübeln kultiviert, obwohl die Pflege etwas Erfahrung bedarf. Die Japanische Goldorange Beeren und Blätter sind giftig.
Gewöhnlicher Flieder
6. Gewöhnlicher Flieder
Gewöhnlicher Flieder ist ein Busch, der im Frühling bunt und ausladend blüht und so Insekten, Vögel und Blumenliebhaber anzieht. Ursprünglich stammt er vom südlichen Balkan. Nach Mitteleuropa kam die Pflanze mit einem Diplomaten im 16. Jahrhundert aus Konstantinopel. Jedoch erlebte der Gemeine Flieder erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts seinen Durchbruch als Zierpflanze. Er gilt hierzulande jedoch auch als invasiv, da er einheimische Flora verdrängen kann.
Winterlinde
7. Winterlinde
Die Winterlinde ist ein sommergrüner Großbaum und erreicht ein Lebensalter von etwa tausend Jahren. Nachtfalter und Bienen sind häufige Besucher der nektarreichen, duftenden Blüten. Ihr Holz zeigt keinerlei Unterschiede zu dem der Sommerlinde und wird häufig für Schnitz- und Bastelarbeiten verwendet. Bereits in der Steinzeit nutzten Menschen die Winterlinde im Pfahlbau.
Tamarinde
8. Tamarinde
Die Tamarinde ist ein langsam wachsender Baum, aus Ostafrika stammend, der eine Wuchshöhe von bis zu 30 m erreichen kann. Seine Blüten sind in kleinen Trauben angeordnet und haben gelbliche oder rote Streifen. Die kleinen Fiederblättchen falten sich zur Nachtzeit zusammen. Schon sehr lange wird dieser Tamarinde nicht nur in Indien, sondern auch im Mittelmeerraum und in Asien aufgrund seiner Früchte kultiviert.
Pyrenäen-margerite
9. Pyrenäen-margerite
Der Name der Pyrenäen-margerite beschreibt ihren Ursprung in den Pyrenäen zwischen Südfrankreich und Nordspanien. Sie hat sich jedoch auch in Kanada stark verbreitet und gilt dort in vielen Regionen sowohl als invasiv als auch als Unkraut. In Mitteleuropa ist sie hingegen wegen ihrer dekorativen weißen Blüten als Gartenpflanze beliebt.
Claro-Walnuss
10. Claro-Walnuss
Die Claro-Walnuss ist eine kalifornische Walnussart. Bis vor 200 Jahren war sie selbst in ihrer Heimat sehr selten. Da sie als Pfropfunterlage für die echte Walnuss verwendet wird, wurde sie jedoch großflächig angebaut. Die Nüsse der Claro-Walnuss sind essbar.
Echter Salbei
11. Echter Salbei
Echter Salbei ist schon seit dem Mittelalter als Gewürzpflanze in mediterranen Gebieten im Gebrauch. Heutzutage gedeiht er manchmal wild in ganz Europa und gilt als Zutat in Fisch- oder Fleischgerichten. Seine Nutzung als Bienenweide ist sehr lukrativ, da er den Ertrag an Honig den des Raps sogar übersteigt. Echter Salbei enthält ätherische Öle und Gerbstoffe.
Epithelantha micromeris
12. Epithelantha micromeris
Der Epithelantha micromeris (Epithelantha micromeris) ist eine sehr langsam wachsende Kakteen-Art, mit sehr kleinen blassrosa bis weißen Blüten. Die Früchte sind länglich und rötlich. Durch die Dichte seiner weißen Stacheln wird der Eindruck erweckt, er sei völlig grau, wobei er darunter eine typische grüne Farbe aufweist. Er verdankt seinen englischen Namen Pingpong-ball cactus der kleinen rundlichen Form.
Gewöhnliche Vogelmiere
13. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Meertraubenbaum
14. Meertraubenbaum
Der Meertraubenbaum braucht wenig Wasser, aber viel Sonne. Die Pflanze ist immergrün, wächst als Strauch oder kleiner Baum, kann aber auch bis zu 15 Metern hoch werden. Der Name des Baumes kommt von den traubenähnlichen Früchten, die an ihm wachsen.
Spanischer Pfeffer
15. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Klivie
16. Klivie
Die Klivie ist eine südafrikanische Pflanze, die dank ihrer auffälligen orangen Blüte bereits in den 1850ern als Zierpflanze nach Europa kam. Sie verträgt Frost nur kurzzeitig und ist heute, als Zimmerpflanze aus der Mode gekommen. Die Klivie gilt als leicht giftig.
Kanonenkugelbaum
17. Kanonenkugelbaum
Nachts öffnet der Kanonenkugelbaum (Couroupita guianensis) seine orangeroten Blüten, verströmt einen süßlichen Duft und lockt auf die Weise Fledermäuse an, die er zur Bestäubung benötigt. Aus diesen Blüten wachsen dann die Früchte des Baumes. Diese tropische Zierpflanze, die bis zu viermal im Jahr ihre Blätter abwirft, kann auch in unseren Gärten gepflanzt werden.
Flammendes Käthchen
18. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Zitrone
19. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Kolbenhirse
20. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
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