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Die 20 häufigsten Pflanzen in Niger

In Niger können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Schibaum, Detarium microcarpum, Crossopteryx febrifuga, Mohrenhirse oder Roter Eukalyptus sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Schibaum
1. Schibaum
Schibaum ist ein beliebter Laubbaum, der in Savannengebieten vorkommt und eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten bietet. Die Samen enthalten Fett (Sheabutter), das in der Küche, für Gebäck, Feuchtigkeitscremes, Seifen, Kerzen und Kosmetika verwendet wird. Aus der Rinde wird ein Milchsaft gewonnen, der in Kaugummi und Klebstoff verwendet wird. Sowohl die Früchte als auch die Blüten sind wichtige Nahrungsmittel für die in Savannen lebenden Menschen.
Detarium microcarpum
2. Detarium microcarpum
Crossopteryx febrifuga
3. Crossopteryx febrifuga
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Mohrenhirse
4. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Roter Eukalyptus
5. Roter Eukalyptus
Der Roter Eukalyptus ist in weiten Teilen der Welt verbreitet und extrem anpassungsfähig. Er ist unempfindlich gegen widrige Bedingungen wie beispielsweise Bodenversalzung und Trockenheit. Da er zudem noch sehr schnell wächst, gilt er in vielen Ländern als invasive Art.
Basilikum
6. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Reis
7. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Afrikanischer Affenbrotbaum
8. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Bridelia ferruginea
9. Bridelia ferruginea
Bridelia ferruginea ist in Afrika, Australien, Südasien und verschiedenen Inseln des Indischen und Pazifischen Ozeans weit verbreitet.
Burkea africana
10. Burkea africana
Die Blätter sind zweifach zusammengesetzt, silbrig kurz weichhaarig oder glänzend. Die Blüten sind cremeweiß, duftend und in hängenden Trauben von bis zu 30 cm Länge.
Maniok
11. Maniok
Die Knolle des Maniok ist ein bedeutendes Grundnahrungsmittel. Allerdings ist die Knolle im rohen Zustand hochgiftig und kann sogar zum Tod führen. Durch das Kochen verliert sie ihre Giftigkeit. Maniok ist fester Bestandteil etlicher südamerikanischer, asiatischer und afrikanischer Gerichte.
Guave
12. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Gomphrena serrata
13. Gomphrena serrata
Gomphrena serrata ( Gomphrena serrata ) ist eine niedrig wachsende, hügelbildende Pflanze, die in Mittelamerika und den Südstaaten der USA heimisch ist. Sie blüht das ganze Jahr über und wächst in offenen Sandgebieten, an trockenen, gestörten Standorten wie Straßenränder sowie auf Rasenflächen. Gomphrena serrata wird als Unkraut betrachtet.
Tamarinde
14. Tamarinde
Die Tamarinde ist ein langsam wachsender Baum, aus Ostafrika stammend, der eine Wuchshöhe von bis zu 30 m erreichen kann. Seine Blüten sind in kleinen Trauben angeordnet und haben gelbliche oder rote Streifen. Die kleinen Fiederblättchen falten sich zur Nachtzeit zusammen. Schon sehr lange wird dieser Tamarinde nicht nur in Indien, sondern auch im Mittelmeerraum und in Asien aufgrund seiner Früchte kultiviert.
Portulak
15. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Christusdorn
16. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Senna obtusifolia
17. Senna obtusifolia
Senna obtusifolia stammt ursprünglich aus den amerikanischen Tropen, ist heute aber in vielen Teilen der Welt eine invasive Art. Mancherorts drückt sich dies durch Ernteverluste aus, oder es werden einheimische Pflanzen vertrieben. Senna obtusifolia breitet als Strauch seine Samen über Wasser und Tiere aus.
Lederbalsam
18. Lederbalsam
Der Lederbalsam ( Ageratum conyzoides ) besitzt ein sehr flaches Wurzelsystem, so dass er in dünnen und felsigen Böden genauso gut wachsen kann wie in tiefen und fruchtbaren Böden. Seine Samen sind mit winzigen Härchen versehen, die sich an vorbeiziehende Wildtiere anheften, so dass sie sich sehr weit verbreiten können. Der Gattungsname dieser Pflanze, Ageratum, bedeutet im Griechischen "nicht alternd" und bezieht sich auf das robuste Wachstum und die lange Lebensdauer des Lederbalsam.
Tannia
19. Tannia
Die tropische Tannia (Xanthosoma sagittifolium) ist ein wichtiger Lieferant von Stärke und zählt somit als Nutzpflanze. Sie wird in ihrer Heimat überwiegend als Futter für Vieh wie Schweine angebaut. Bei uns in Deutschland ist die Tannia aufgrund ihrer hübschen Blätter eine beliebte Zierpflanze, die gern im Kübel und während der kalten Monate auch im Wintergarten gezogen wird.
Wassermelone
20. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
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