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Die 20 häufigsten Pflanzen in Philippinen

In Philippinen können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kroton, Elefantenohr, Kolbenfaden, Goldene Efeutute oder Bogenhanf sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Kroton
1. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Elefantenohr
2. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Kolbenfaden
3. Kolbenfaden
Alle Pflanzenteile des Kolbenfaden sind giftig, der Saft und die Beeren sollten zur Sicherheit nicht angefasst werden. Die Blätter dieses Halbstrauchs sind silbrig-weiß, als Zimmerpflanze zieht er alle Blicke auf sich.
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Goldene Efeutute
4. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Bogenhanf
5. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Spanischer Pfeffer
6. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Dieffenbachie
7. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Buntnessel
8. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Rosafarbene Catharanthe
9. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Zebra-Ampelkraut
10. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Veränderliche Purpurtute
11. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Keulenlilie
12. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Nestfarn
13. Nestfarn
Die Kultivierung des Nestfarns ist nicht ganz einfach, denn in seiner Heimat wächst er in Regenwäldern und ist daher eine hohe Luftfeuchtigkeit und einen feuchten Untergrund gewohnt. Dennoch ist er eine beliebte Zimmerpflanze und bringt mit ihrem außergewöhnlichen Blattschopf stets ein frisches Grün ins Haus. Sie sollte hell, aber nicht sonnig stehen, denn zu viel Licht führt zur Gelbfärbung der Blätter und kann das Wachstum hemmen. In den ersten Jahren wächst die Pflanze gerade nach oben, hängt mit der Zeit jedoch leicht über. Als reine Zierpflanze bildet der Nestfarn keine Blüten aus.
Purpurblättrige Dreimasterblume
14. Purpurblättrige Dreimasterblume
Die Purpurblättrige Dreimasterblume breitet sich rasch aus und formt eine üppige Bodenbedeckung. Als Zierpflanze lässt man sie in Blumenampeln oder an Regalen wachsen. Die weißen Blüten zeigen sich nur sehr kurz, dafür kann man sich länger an den dunkelrot gefärbten Hochblättern erfreuen.
Reis
15. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Basilikum
16. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Teufelsrückgrat
17. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Chinesischer Roseneibisch
18. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Grünlilie
19. Grünlilie
Die Grünlilie hat ein recht schlichtes Erscheinungsbild. Die Blätter sind an den Rändern hellgrün gestreift und die zarten Blüten sind weiß. Die Grünlilie ist eine beliebte Zimmerpflanze, ja sozusagen ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, entweder im Topf oder in einer Hängevorrichtung. Sie gilt als pflegeleicht und kann unter vielen Bedingungen wachsen.
Chinesische Feige
20. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
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Weitere Pflanzen in Philippinen

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, feuchte Klima und die reiche Artenvielfalt der Philippinen schaffen ein ideales Umfeld für eine Fülle von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. In der vielfältigen Vegetation gedeihen schädliche Pflanzen wie , und , die eine potenzielle Gefahr für Mensch und Tier darstellen. Das Vorhandensein dieser giftigen Pflanzen erfordert sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten auf dem gesamten Archipel ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Vorsicht.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Frühlingserwachen auf den Philippinen bringt eine sanfte Wärme die Natur zum Blühen und lässt bezaubernde Blumen erblühen. Unter anderem entfalten , und ihre Blütenblätter und verleihen der Landschaft einen einzigartigen Farbtupfer und Lebendigkeit. Diese Blüten stehen nicht nur für die Ankunft der Jahreszeit, sondern sind auch mit der kulturellen Vielfalt des Landes verwoben und symbolisieren Wiedergeburt und Festtagsstimmung.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf den Philippinen ist gekennzeichnet durch das Ende der kühlen Morgenstunden und das Aufblühen des pulsierenden Lebens, wenn die Sonne das Wachstum der verschiedenen Obstpflanzen fördert. und werden geerntet, und ihre Frische zeugt von der Vitalität der Jahreszeit. Diese Früchte stehen nicht nur für den landwirtschaftlichen Reichtum der Philippinen, sondern sind auch ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Frühlingsküche und der Festlichkeiten.

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Die häufigsten Früchte

Auf den Philippinen herrscht ein tropisches Klima mit reichlich Niederschlag und fruchtbarem Boden, ideal für eine Vielzahl von Obstpflanzen. Zu den bekanntesten einheimischen Obstpflanzen gehören , und , die sowohl in der Ernährung als auch in der Kultur der Filipinos eine wichtige Rolle spielen. Diese Früchte liefern nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern nehmen auch einen besonderen Platz bei Festen und Traditionen ein, was das reiche landwirtschaftliche Erbe der Region widerspiegelt.

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Die häufigsten Unkräuter

Das tropische Klima der Philippinen mit seinen reichlichen Niederschlägen und den ganzjährig warmen Temperaturen bietet zahlreichen Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten gehören , und , die häufig in Gärten eindringen und mit Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren. Diese widerstandsfähigen Arten widerstehen oft Bekämpfungsmaßnahmen und stellen die philippinischen Gärtner bei der Pflege ihrer Landschaften vor ständige Herausforderungen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Dank des tropischen Regenwaldklimas und der fruchtbaren Böden gibt es auf den Philippinen eine Fülle von Baumriesen. Die unterschiedlichen Geländeformen des Landes, von den sanften Hügeln bis zu den ausgedehnten Ebenen, schaffen ein ideales Umfeld für diese hoch aufragenden Riesen. Unter ihnen ragen , und heraus, weil sie bemerkenswerte Höhen erreichen und zu der einzigartigen Baumkronenstruktur beitragen, die für die lokale Artenvielfalt entscheidend ist. Diese prächtigen Bäume beherrschen nicht nur den Himmel, sondern dienen auch als wichtige ökologische Eckpfeiler und sind mit dem kulturellen Gefüge des Landes verwoben.

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