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Die 20 häufigsten Pflanzen in Puerto Rico

In Puerto Rico können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Meertraubenbaum, Goldene Efeutute, Weißgummibaum oder Bogenhanf sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Meertraubenbaum
2. Meertraubenbaum
Der Meertraubenbaum braucht wenig Wasser, aber viel Sonne. Die Pflanze ist immergrün, wächst als Strauch oder kleiner Baum, kann aber auch bis zu 15 Metern hoch werden. Der Name des Baumes kommt von den traubenähnlichen Früchten, die an ihm wachsen.
Goldene Efeutute
3. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Weißgummibaum
4. Weißgummibaum
Die Rinde des Weißgummibaum (Bursera simaruba) ist 'dunkelrot glänzend' und schält sich, was ihm den Beinamen "Touristenbaum" eintrug, denn er wirkt damit so, als hätte er - wie ein Tourist - einen Sonnenbrand. Als Balsambaumgewächs erreicht er einen Stammdurchmesser von 90 cm und trägt im Winter traubige Blütenstände mit vielfarbigen Kapselfrüchten. Dieser Baum hat ein schnelles Wachstum, sein Holz ist allerdings sehr weich und unbeständig.
Bogenhanf
5. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Elefantenohr
6. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Kokospalme
7. Kokospalme
Die Kokospalme gilt auch als Baum des Lebens, denn nahezu alle Teile dieser Palme können gegessen werden: Die Samen, die Milch bzw. das Wasser, die Blüten und die Wurzeln. Zudem ist sie sehr robust und kann in allen feucht tropischen Regionen auf den verschiedensten Böden mit hohem Grundwasserspiegel gedeihen. In ihrer Heimat kann sie an einem optimalen Standort jährlich bis zu 150 Nüsse produzieren. Mittlerweile kommt sie weltweit an fast allen tropischen Stränden vor. Das ist darauf zurückzuführen, dass ihre Früchte ins Meer fallen, dort mit dem Wasser transportiert und andernorts angespült werden und dort neue Wurzeln bilden.
Glücksfeder
8. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Papaya
9. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Portiabaum
10. Portiabaum
Dank seiner Wind- und Salztoleranz wächst der Portiabaum an den Küsten Afrikas und auf tropischen Inseln. Auf den pazifischen Inseln ist der Portiabaum von herausragender Bedeutung. Aus dem Holz werden Boote gebaut, andere Pflanzenteile finden Verwendung in der Küche.
Chinesischer Roseneibisch
11. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Katappenbaum
12. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Rosafarbene Catharanthe
13. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Flammenbaum
14. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Köstliches Fensterblatt
15. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Malteserkreuzblume
16. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Echte Aloe
17. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Bidens alba
18. Bidens alba
Bidens alba ist ein Unkraut, welches invasiv ist und Landschaften befällt. Seine zarten Blüten werden von vielen Bestäubern besucht. Die Samen besitzen Stacheln und können sich somit durch das Anhängen an Tierfellen oder Kleidung verbreiten.
Bittergurke
19. Bittergurke
Die Bittergurke ist ein tropisches Kürbisgewächs. In tropischen Ländern werden diese Kürbisgewächse auf Märkten verkauft. Man findet sie allerdings mittlerweile auch bei uns in Asialäden. Sie wurde in Amerika bereits zu Zeiten des Sklavenhandels eingeschleust, wobei erste Aufzeichnungen über die Bittergurke aus dem frühen 15. Jahrhundert existieren.
Passionsfrucht
20. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
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Weitere Pflanzen in Puerto Rico

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, tropische Klima und die reiche biologische Vielfalt Puerto Ricos schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die hohe Luftfeuchtigkeit, die jährlichen Niederschläge und die fruchtbaren Böden tragen zur Ausbreitung dieser Pflanzen bei. Die Besorgnis über das Vorkommen giftiger Pflanzen in dieser Region wird durch das Vorkommen von Arten wie , und verstärkt, die sowohl für die lokale Ökologie als auch für die menschliche Gesundheit eine Bedrohung darstellen können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Beginn des Frühlings erlebt Puerto Rico eine erfrischende Verwandlung, die eine malerische Kulisse für das Gedeihen einer Vielzahl von Pflanzen schafft. Die milderen Temperaturen und die vermehrten Niederschläge lassen , und erblühen. Diese Blumen bereichern nicht nur die Landschaft, sondern stehen auch für die reiche Artenvielfalt und das kulturelle Erbe der Insel. Ihre Blüte ist ein gefeiertes Zeichen für die Ankunft der Jahreszeit, das von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen geschätzt wird.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Puerto Rico beginnt mit milden Temperaturen und einer farbenfrohen Landschaft, die den Boden für eine Fülle von Früchten bereitet. In dieser Jahreszeit wird mit seinem saftigen Fruchtfleisch zu einer lokalen Köstlichkeit. Auch erreicht ihren Höhepunkt und bietet erfrischende Aromen, die für tropische Frische stehen. Nicht zu übertreffen ist , die für ihre Süße und Vitalität gefeiert wird und die wahre Essenz der Frühlingsernte auf der Insel einfängt.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Meeresklima von Puerto Rico, ergänzt durch fruchtbare Schwemmlandböden, ist ein idealer Nährboden für eine Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Wichtige Sorten wie , und gedeihen hier und sind tief in die kulinarischen Traditionen und das kulturelle Gefüge der Insel verwoben. Die feuchte Atmosphäre und die reichlichen Niederschläge nähren diese Pflanzen, die sowohl für die lokale Ernährung als auch für die Agrarwirtschaft unverzichtbar sind. Zusammen unterstreichen sie die grüne Artenvielfalt und das landwirtschaftliche Erbe Puerto Ricos.

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Die häufigsten Unkräuter

Puerto Ricos warmes, feuchtes Tropenklima schafft eine üppige Umgebung, in der Gartenunkräuter gut gedeihen. Inmitten der vielfältigen Vegetation dringen Unkräuter wie , und häufig in Gärten ein und nutzen die fruchtbaren Böden und die reichlichen Niederschläge. Diese allgegenwärtigen Arten stellen die Gärtner immer wieder vor eine Herausforderung, da sie sich schnell ausbreiten und die heimischen Pflanzen verdrängen, was eine konsequente und oft mühsame Pflege erfordert, um gesunde und ästhetisch ansprechende Landschaften zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

In den üppigen Landschaften Puerto Ricos sorgen das tropische Klima und die unterschiedlichen Geländeformen - von den Küstenebenen bis zu den Bergregionen - dafür, dass eine Vielzahl von Baumriesen gedeiht. Inmitten dieser grünen Kulisse ragen , und in den Himmel und sind ein Symbol für die reiche Artenvielfalt der Insel. Ihre beeindruckende Höhe prägt nicht nur das Blätterdach der Wälder Puerto Ricos, sondern ist auch von ökologischer und historischer Bedeutung, da sie den Lauf der Zeit und die Geschichte der Natur stillschweigend dokumentieren.

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