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Die 20 häufigsten Pflanzen in St. Lucia

In St. Lucia können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Malteserkreuzblume, Hochland-Baumwolle, Kroton, Scharlachrote Alpinie oder Katappenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Malteserkreuzblume
1. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Hochland-Baumwolle
2. Hochland-Baumwolle
Hochland-Baumwolle ist die wichtigste Baumwollart für die Produktion von Baumwollfasern. Sie ist der Rohstoff für schätzungsweise 90% der weltweiten Baumwollproduktion. Heute kann die aus Nordamerika stammende Pflanze daher annähernd überall auf der Welt gefunden werden.
Kroton
3. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
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Scharlachrote Alpinie
4. Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Katappenbaum
5. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Chinesischer Roseneibisch
6. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Goldtrompete
7. Goldtrompete
Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) ist eine Zierpflanze, für die im deutschen Klima jedoch bestimmte Bedingungen hergestellt werden müssen. Am besten gedeiht sie im Wintergarten oder im Zimmer, allerdings sollte man möglichst zu einer Zuchtvariante greifen, welche mit geringer Luftfeuchtigkeit gut zurechtkommt. Im Sommer genießt die Goldtrompete Helligkeit und Wärme, während sie auch im Winter einen warmen, aber trockenen Standort bevorzugt.
Flammenbaum
8. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Mango
9. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Spanischer Thymian
10. Spanischer Thymian
Der Spanischer Thymian hat stark aromatisierte Blätter, die wie Oregano riechen und schmecken. In der Küche werden sie für Füllungen von Fleisch und Geflügel verwendet. Die Pflanze wird zudem dazu genutzt, starke Gerüche wie Fisch und Ziege zu überdecken. Außerdem sorgen die Blätter dafür, Wäsche einen frischen Geruch zu verleihen.
Meertraubenbaum
11. Meertraubenbaum
Der Meertraubenbaum braucht wenig Wasser, aber viel Sonne. Die Pflanze ist immergrün, wächst als Strauch oder kleiner Baum, kann aber auch bis zu 15 Metern hoch werden. Der Name des Baumes kommt von den traubenähnlichen Früchten, die an ihm wachsen.
Spanischer Pfeffer
12. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Keulenlilie
13. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Bogenhanf
14. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Rosafarbene Catharanthe
15. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Goldfruchtpalme
16. Goldfruchtpalme
Die tropische Goldfruchtpalme ist in der Natur in regenreichen Wäldern bzw. flussnahen Gebieten zu finden und ist vom Aussterben bedroht. Hierzulande hat sie allerdings längst den Einzug in viele Wohnräume geschafft und sorgt für ein Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden. Die Goldfruchtpalme freut sich am meisten über einen hellen, aber nicht sonnigen Standort.
Elefantenohr
17. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Rote Frangipani
18. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Oleander
19. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Schwiegermutterpflanze
20. Schwiegermutterpflanze
Die Schwiegermutterpflanze besticht durch ihre enorme Regenerationsfähigkeit und ist dabei auch noch ausgesprochen pflegeleicht. Ihre Besonderheit ist, dass sie selbst am Blattrand zahlreiche kleine Ableger bildet, die nach einiger Zeit einfach herunterfallen und weiterwachsen. Auch Goethe war von der kräftigen sukkulenten Pflanze begeistert. Er beobachtete sie über eine lange Zeit und schrieb anschließend eine Abhandlung darüber.
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Weitere Pflanzen in St. Lucia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das feuchte tropische Klima, der fruchtbare Boden und die reichlichen Niederschläge auf St. Lucia begünstigen eine vielfältige Vegetation, darunter , und . Diese Umweltbedingungen begünstigen die Ausbreitung giftiger Pflanzen. Das üppige Ökosystem der Insel beherbergt zwar eine vielfältige Flora, doch das Vorkommen giftiger Pflanzen stellt eine potenzielle Gefahr für Menschen und Wildtiere dar. Daher ist es für Einwohner und Besucher wichtig, über diese gefährlichen Arten informiert zu sein.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die Wärme des Frühlings über "St. Lucia" hereinbricht, erwacht die Insel dank der Blüte von , und zu einer Sinfonie der Farben. Diese repräsentativen Blumen, die von der zarten über die auffällige bis hin zur immerwährenden reichen, sind ein Zeugnis für die lebensbejahende Wiedergeburt der Jahreszeit. Jede Blume trägt nicht nur zur kaleidoskopischen Schönheit der Insel bei, sondern hat auch einen festen Platz in der lokalen Kultur und den Traditionen und steht für den Neubeginn der Saison.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf St. Lucia entfaltet sich mit einer lebendigen Palette und taucht die Landschaft in eine Vitalität, die die Ernte von , und anregt. Die sanften Regenfälle der Saison und die wärmende Sonne beleben die einheimischen Obstpflanzen und führen zu einer Ernte frischer, saftiger und nahrhafter Produkte, die auf der ganzen Insel für ihren köstlichen Beitrag zur Küche und Kultur von St. Lucia gefeiert werden.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima von St. Lucia, das sich durch reichliche Niederschläge und fruchtbare vulkanische Böden auszeichnet, schafft ein idyllisches Umfeld für das Wachstum der einheimischen Obstpflanzen. Unter ihnen ragen , und aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung und ihrer Verbreitung in den landwirtschaftlichen Praktiken der Region heraus. Die warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit begünstigen den Anbau einer Vielzahl von Obstsorten, die zur Gastronomie und Wirtschaft der Insel beitragen. Diese Früchte versorgen nicht nur die lokalen Märkte, sondern spiegeln auch das reiche landwirtschaftliche Erbe von St. Lucia wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Das tropische Klima auf St. Lucia mit seinen reichlichen Niederschlägen und fruchtbaren Böden ist ein idealer Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten gehören , und , die oft Gärten und Landschaften dominieren und mit den Kulturpflanzen um Nährstoffe und Platz konkurrieren. Diese weit verbreiteten Arten stellen eine ständige Herausforderung für die örtlichen Gärtner dar und müssen regelmäßig bekämpft werden, um ihre Ausbreitung zu verhindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das warme tropische Klima und der vulkanische Boden von St. Lucia bieten einen fruchtbaren Nährboden für eine Vielzahl von hoch aufragenden Baumarten. Die die üppigen Wälder der Insel überragenden , und sind nicht nur himmelstrebende Riesen, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems und der Kultur der Region. Ihre beeindruckende Höhe zeugt von den günstigen Wachstumsbedingungen auf der Insel und der langjährigen Tradition der Baumarten.

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