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Die 20 häufigsten Pflanzen in Slowakei

In Slowakei können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Rotbuche, Gemeiner Efeu, Gundermann, Schafgarbe oder Spitzahorn sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Rotbuche
1. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Gemeiner Efeu
2. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Gundermann
3. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
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Schafgarbe
4. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Spitzahorn
5. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Schöllkraut
6. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Feldahorn
7. Feldahorn
Der Feldahorn bietet eine Menge an Möglichkeiten der Nutzung: In seinem Laub nisten zahlreiche Vögel, so dass der Baum als Ganzes ein Zuhause für manche Tierarten darstellt, wie auch für viele Schmetterlingsraupen. 2015 wurde er zum 'Baum des Jahres' gewählt. Des Weiteren dient er als Heckenbepflanzung, schützt mit seinen Wurzeln Hänge vor Erosion.
Gewöhnlicher Natternkopf
8. Gewöhnlicher Natternkopf
Gewöhnlicher Natternkopf ist eine Wildpflanze, die sich durch ihre Behaarung am Blatt und Stiel auszeichnet. Dies hindert zahlreiche Insekten nicht daran, ihn zu besuchen: Bienen und Schmetterlinge werden in Scharen angezogen. Der sehr pflegeleichte Natternkopf eignet sich somit als Bienenweide, aber auch als Kübelpflanze auf dem Balkon. Aufgrund ihrer Giftigkeit können für kleinere Warmblüter Pflanzenteile zum Problem werden.
Goldene Efeutute
9. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Berg-Ahorn
10. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Gemeine Hainbuche
11. Gemeine Hainbuche
Die Gemeine Hainbuche ist ein mittelgroßer Baum, der nicht mit der Buche verwandt ist. Seine Existenz geht viele Millionen Jahre zurück. Im Mittelalter schon gewann er an Bedeutung, als er wie eine Hecke – eine Umzäunung bzw. Hain – genutzt wurde; im Dreißigjährigen Krieg diente er mit seinem dickichtartigen Wuchs der Abwehr von Feinden. War diese Hainbuche auch 1996 "Baum des Jahres" in Deutschland, wird ihr Holz heute vornehmlich als Brennholz verwendet.
Roter Hartriegel
12. Roter Hartriegel
Der Roter Hartriegel erhielt seinen Namen durch seine rötlich gefärbten Blätter und Äste. Dank der Sonneneinstrahlung bleibt die Farbgebung über den Herbst hinaus erhalten. Das Markante am Roten Hartriegel ist, dass er im Spätsommer ein zweites Mal zur Blüte gelangen kann. Noch im 18. Jahrhundert verwendete man sein hartes Holz bzw. seine Äste zum Drechseln oder Korbflechten.
Schwarzer Holunder
13. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
Glücksfeder
14. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Köstliches Fensterblatt
15. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Spanischer Pfeffer
16. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Tomate
17. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Vogel-Kirsche
18. Vogel-Kirsche
Der Name Vogel-Kirsche legt nahe, dass die Frucht der Vogelkirsche von Vögeln geschätzt wird. Das stimmt auch, jedoch kann die Frucht auch von Menschen gegessen werden. Alle anderen Pflanzenteile sind jedoch giftig und können beim Verzehr zum Tod führen. Von der Anbaufläche her, ist die Vogel-Kirsche nach Äpfeln, der zweit wichtigste Obstbaum in Deutschland.
Oregano
19. Oregano
Oregano ist ein Kraut, um das sich manche Geschichten ranken: Im Mittelalter sollte er bspw. böse Geister oder Hexen vertreiben. Seine aufrechten Stängel tragen im Sommer kugelige, roséfarbene Blütenköpfe, die für Bienen und zahlreiche Schmetterlinge attraktiv sind. Als Gewürz werden seine getrockneten Blätter schon seit mindestens dreihundert Jahren genutzt, besonders in mediterranen Regionen für Pizzen und Aufläufe.
Mehrjähriges Gänseblümchen
20. Mehrjähriges Gänseblümchen
Das Mehrjähriges Gänseblümchen zählt zu den ältesten mitteleuropäischen Pflanzen. Es ist nahezu auf allen Rasenflächen zu finden; es wurde bereits im 1. Jahrhundert von Plinius beschrieben. Regen und Wind, aber auch Menschen und Tiere sorgen für seine Verbreitung. Kinder flechten daraus häufig Blumenkränze.
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Weitere Pflanzen in Slowakei

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das abwechslungsreiche Klima und die Topografie der Slowakei, die von Flusstälern im Tiefland bis zu Hochgebirgslandschaften reichen, tragen zu einem Ökosystem bei, das eine vielfältige Flora beherbergt, darunter , und . Dieser Reichtum bietet ein geeignetes Umfeld für die Ausbreitung giftiger Pflanzen. Da diese Arten eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, den Viehbestand und die lokale Artenvielfalt darstellen können, ist erhöhte Sorgfalt geboten.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling den slowakischen Landschaften neues Leben einhaucht, verwandelt sich die Umwelt und lässt eine lebendige Flora entstehen. Charakteristische Blumen wie , und beginnen zu blühen und tauchen die Region in eine Palette lebendiger Farbtöne. Diese Blüten bedeuten nicht nur den Beginn der Saison, sondern verkörpern auch lokale Traditionen und die Verjüngung der Natur und ziehen mit ihrer duftenden Schönheit Betrachter und Bestäuber gleichermaßen an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit dem Tauwetter in der slowakischen Landschaft läutet der Frühling eine Zeit der Erneuerung ein, die durch blühende Obstpflanzen unterstrichen wird. Bei milden Temperaturen und sanften Regenfällen reifen , und langsam zur Vollkommenheit heran. Die Ernte dieser Früchte symbolisiert Frische und den Kreislauf des Lebens und versorgt die Einheimischen mit den ersten süßen Leckerbissen der Natur in der Saison. Ihr Wachstum und ihre Kultivierung sind tief in den slowakischen Traditionen verwurzelt und kennzeichnen den Frühling als eine Zeit der landwirtschaftlichen Wiederbelebung und der kulturellen Feier.

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Die häufigsten Früchte

Die fruchtbaren Böden der Slowakei und das gemäßigte Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern schaffen ein idyllisches Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von Obstpflanzen. Zu den beliebtesten gehören , und , die unter diesen Bedingungen nicht nur gut gedeihen, sondern auch einen besonderen Platz in den landwirtschaftlichen Praktiken und kulturellen Traditionen des Landes einnehmen. Diese Früchte sind fester Bestandteil der lokalen Küche, der Feste und der Folklore und spiegeln die tiefe Verbundenheit der Slowaken mit ihrem reichen gärtnerischen Erbe wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Das abwechslungsreiche Klima der Slowakei, das von gemäßigt bis alpin reicht, ist ein guter Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter dieser grünen Invasion sind , und die häufigsten Übeltäter, die in Wohn- und Agrarlandschaften gedeihen und sich dort ausbreiten. Diese Unkräuter stellen für Gärtner und Landwirte gleichermaßen eine ständige Herausforderung dar und erfordern häufige und sorgfältige Eingriffe, um ihr Wachstum zu kontrollieren und ihre Auswirkungen auf einheimische Pflanzenarten und Ernteerträge zu mindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im Herzen Europas gelegen, bieten das gemäßigte Klima und die hügeligen Berge der Slowakei eine reiche Bewaldung. Die vorherrschenden Bedingungen begünstigen das himmelstrebende Wachstum mehrerer imposanter Baumriesen. Unter ihnen dominieren , und die Baumkronen. Diese Kolosse, die für die Unversehrtheit des Ökosystems von entscheidender Bedeutung sind und auf eine lange Geschichte zurückblicken können, sind Naturdenkmäler in der grünen Landschaft der Slowakei.

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