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Die 20 häufigsten Pflanzen in Slowenien

In Slowenien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Flammendes Käthchen, Glücksfeder, Spanischer Pfeffer oder Köstliches Fensterblatt sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Goldene Efeutute
1. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Glücksfeder
3. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt
5. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Geldbaum
6. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Echte Aloe
7. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Oleander
8. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Gemeiner Efeu
9. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Basilikum
10. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Chinesische Feige
11. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Duftender Drachenbaum
12. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Gerandeter Drachenbaum
13. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Gewöhnliche kanadische Goldrute
14. Gewöhnliche kanadische Goldrute
Die Gewöhnliche kanadische Goldrute kam vom amerikanischen Kontinent nach Europa und wird als Zierpflanze gezüchtet. In der Wildnis findet man sie in Bauerngärten, in Kulturgärten verdrängt sie alle Pflanzen. Daher züchtet man in Kultur nur eine sterile Gewöhnliche kanadische Goldrute. Viele denken, dass sie keinen Nektar mehr besitzt, aber sie vermehrt sich einfach ohne Samen und verfügt noch über Nektar.
Einjähriges Berufkraut
15. Einjähriges Berufkraut
Das Einjähriges Berufkraut stammt aus Nordamerika und sieht aus wie ein hochwüchsiges Gänseblümchen. Vom Kanadischen Berufskraut unterscheidet es sich durch seine größeren Blüten, welche den Sommer über blühen. In Mitteleuropa ist die Art invasiv.
Birkenfeige
16. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Gartenhortensie
17. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Rotbuche
18. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Zitrone
19. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Bogenhanf
20. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
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Weitere Pflanzen in Slowenien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die abwechslungsreiche Landschaft Sloweniens, die von den Alpen bis zur Mittelmeerküste reicht, schafft vielfältige Lebensräume, die ein breites Spektrum an Vegetation beherbergen können, darunter auch giftige Pflanzenarten. Faktoren wie feuchte Umgebungen in bewaldeten Gebieten und nährstoffreiche Böden in der Karstregion können das Wachstum von Pflanzen wie , und begünstigen, was Anlass zur Besorgnis über ihr Vorkommen und die potenziellen Risiken für Mensch und Tier gibt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Slowenien den Frühling begrüßt, erwacht die Landschaft mit dem milderen Klima und den längeren Tagen und bringt eine Symphonie des botanischen Lebens zum Blühen. entfaltet seine Blütenblätter, ein lebendiger Vorbote der Freude über die Jahreszeit. Die zarte folgt und verkörpert den Geist der Wiedergeburt und Erneuerung, der dem Frühling innewohnt. Währenddessen steht mit seiner signifikanten Farbenpracht als Leuchtfeuer für die Bedeutung von Wachstum und Vitalität in der slowenischen Flora.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Slowenien entfaltet sich der Frühling mit einer sanften Wärme, die die Obstpflanzen zum Leben erweckt. Grüne Landschaften und längere Tage bieten einen fruchtbaren Boden für das Wachstum, der zur Ernte von , und einlädt. Diese Früchte, frisch und voller Geschmack, markieren nicht nur den Wechsel der Jahreszeit, sondern sind auch ein zentraler Bestandteil der lokalen kulinarischen Traditionen und verkörpern die Essenz des slowenischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte

Slowenien bietet mit seinem abwechslungsreichen Klima, das von den Alpen im Norden bis zum Mittelmeerraum an der Küste reicht, und seinen fruchtbaren Böden ideale Voraussetzungen für einen vielfältigen Obstanbau. Unter den einheimischen Pflanzen sind , und hervorzuheben, die in der landwirtschaftlichen Tradition und im kulturellen Erbe des Landes eine wichtige Rolle spielen. Diese Obstpflanzen sind nicht nur die Grundlage der lokalen Küche, sondern auch der slowenischen Agrarwirtschaft und spiegeln das Zusammentreffen von traditionellen landwirtschaftlichen Praktiken und ökologischem Bewusstsein wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Sloweniens vielfältiges Klima reicht von mediterran bis alpin und schafft üppige Bedingungen für die Ausbreitung von Gartenunkräutern. Einheimische Gärtner haben häufig mit , und zu kämpfen, die in den unterschiedlichen Umgebungen dieser Region gedeihen. Die Verbreitung dieser Unkräuter stellt eine ständige Herausforderung für die Garten- und Landschaftspflege dar und erfordert konsequente und wirksame Bewirtschaftungsstrategien.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in abwechslungsreiche Landschaften und ein gemäßigtes kontinentales Klima bieten die Wälder Sloweniens eine beeindruckende Artenvielfalt und ein Refugium für hoch aufragende Baumriesen. Zu diesen gehören , und , die als natürliche Monumente majestätisch in den Himmel ragen. Diese Arten verkörpern die reiche ökologische Vielfalt des Landes, symbolisieren Wachstum und Ausdauer und spielen eine wichtige Rolle im slowenischen Ökosystem und Kulturerbe.

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