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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kalmar

In Kalmar können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Esche, Stieleiche, Echte Schlüsselblume, Waldkiefer oder Buntnessel sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Gemeine Esche
1. Gemeine Esche
Die Gemeine Esche ist traditionell einer der wichtigsten Laubbäume Deutschlands, wird durch das Eschensterben jedoch akut bedroht. Bei dem Eschensterben handelt es sich um einen Pilzbefall. In der alten, germanischen Kultur nahm die Gemeine Esche einen zentralen Platz ein. So ist der Weltenbaum, dessen Zweige die Welten von Götter und Menschen tragen, Yggdrasil eine Esche.
Stieleiche
2. Stieleiche
Die Stieleiche ist die in Europa häufigste anzutreffende Eichenart, welche über tausend Jahre alt werden kann. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber sämtlichen Umwelteinflüssen, so dass dessen Nutzung im Fass- und Möbelbau eine große Rolle spielt. Früher wurden die Eicheln zur Schweinemast eingesetzt.
Echte Schlüsselblume
3. Echte Schlüsselblume
Die Echte Schlüsselblume ist im Gegensatz zu anderen Arten ihrer Familie besonders tolerant gegenüber Hitze und Feuchtigkeit und erfreut sich daher im Garten besonderer Beliebtheit. 2016 wurde sie zur Blume des Jahres gewählt. In der Natur dient sie besonders Schmetterlingsraupen als wichtige Nahrungsquelle.
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Waldkiefer
4. Waldkiefer
Der Waldkiefer braucht so wenig Wasser und Erde wie kaum eine andere Baumart. Auch ist er sehr langlebig, manche Bäume sind schon über 5000 Jahre alt. Bernsteine bestehen aus erhärtetem Harz vom Waldkiefer, welcher vor 50 Millionen Jahren wuchs. Aus dem Ruß, welches vom Verbrennen entsteht, produzierte man früher Tusche oder Schuhcreme.
Buntnessel
5. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Spitzahorn
6. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Gewöhnlicher Teufelsabbiss
7. Gewöhnlicher Teufelsabbiss
Der Gewöhnlicher Teufelsabbiss erhielt im Jahr 2015 den Titel der "Blume des Jahres". Wichtig sind für ihn vor allem Ameisen, die einen großen Teil seiner Früchte verteilen und somit maßgeblich an seiner Vermehrung beteiligt sind. Er ist eine wichtige Futterquelle für bestimmte Schmetterlinge und Raupen. In einigen Bundesländern gilt der Gewöhnlicher Teufelsabbiss mittlerweile als gefährdete Art.
Rotbuche
8. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Zitter-Pappel
9. Zitter-Pappel
Die Zitter-Pappel ist für das Rascheln ihrer Blätter bekannt. SIe ist ein sehr schnell wachsender Baum. Unter guten Bedingungen wächst sie bis zu zwei Meter im Jahr. Aus diesem Grund wird die Zitter-Pappel auch häufig für die Holzgewinnung verwendet, insbesondere für leichte, preiswerte Produkte wie Sperrholzplatten, Streichhölzer und Papier.
Echtes Labkraut
10. Echtes Labkraut
Das Echtes Labkraut sollte am besten auf einem mageren und trockenen Boden gepflanzt werden, da es sich ansonston sehr stark ausbreiten kann. In unseren Breiten wird es als Zierpflanze und in Wildpflanzengärten verwendet. Die getrocknete Pflanze hat den Duft von frischgemähtem Heu und wurde früher als Streukraut und zum Füllen von Matratzen verwendet.
Weihnachtskaktus
11. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Gewöhnlicher Giersch
12. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Edelkastanie
13. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Blaugrüner Schwingel
14. Blaugrüner Schwingel
Der Blaugrüner Schwingel ist ein sehr attraktives Ziergras, das in Steingärten und Beeten vorkommt. Es begeistert vor allem in leicht schneebedeckten Beeten durch seine immergrüne, bzw. leicht silberblaue Färbung. Die schönste Farbe trägt es, wenn es draußen besonders heiß und sonnig ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Blauschwingeln, die sich jedoch nur durch die Chromosomenzahl unterscheiden.
Goeppertia lancifolia
15. Goeppertia lancifolia
Die Goeppertia lancifolia wird in heimischen Gefilden aufgrund ihrer dekorativ gemusterten Blätter gerne als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter falten sich nachts zusammen und entfalten sich am nächsten Morgen. Da sie eine subtropische Pflanze ist, sollten ihre Blätter regelmäßig mit Wasser besprüht und keinen Temperaturen unter 18°C ausgesetzt werden.
Immergrüne Schleifenblume
16. Immergrüne Schleifenblume
Der Pflanzenname Iberis sempervirens ist uralt, so kann man nachweisen, dass er bereits bei den Griechen schriftlich festgehalten worden ist. Sie ist als Steingartenpflanze begehrt und auch als Bienenweide hat sie sich einen Namen gemacht. Trotz ihrer Vorliebe für Sonne sind die ledrigen Blätter auch im Winter grün.
Echtes Mädesüß
17. Echtes Mädesüß
Das Echtes Mädesüß verbreitet einen sehr angenehmen Duft, der nach Mandeln und Honig riecht, weswegen es früher als Deodorant oder Raumduft verwendet wurde. Man nutzt es für die Bepflanzung von Teichrändern oder Wildstaudenbeeten. Die Kelten sahen sie als eine der heiligsten Pflanzen an.
Hoher Rittersporn
18. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Polsterphlox
19. Polsterphlox
Der Polsterphlox wächst vorweigend an Waldrändern und auf Ödflächen. Die weißen, rosafarbenen, roten oder hellblauen Blüten ziehen zahlreiche Insekten wie beispielsweise Bienen und Schmetterlinge an, wodurch sich die Pflanze gut für Steingärten oder als Beetbegrenzung von Wegen oder Terrassen anbietet.
Schwarzes Bilsenkraut
20. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
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