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Die 20 häufigsten Pflanzen in Simiyu

In Simiyu können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Sisal, Wandelröschen, Solanum campylacanthum, Zedrachbaum oder Stinkkassie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Sisal
1. Sisal
Die imposante Sisal wird für die Herstellung von Seilen und vielen verschiedenen anderen Produkten genutzt. Dazu gehören Papier, Stoff, Hüte und Taschen. Darüber hinaus kann die Pflanze für Gummi und Zementprodukte verwendet werden.
Wandelröschen
2. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Solanum campylacanthum
3. Solanum campylacanthum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum campylacanthum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum campylacanthum für den Menschen von Bedeutung.
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Zedrachbaum
4. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
Stinkkassie
5. Stinkkassie
Stinkkassie (Senna occidentalis) ist ein mehrjähriger Strauch, der warme und feuchte Umgebungen bevorzugt. Er wird manchmal als invasives Unkraut angesehen, das in offenen Wäldern, Brachflächen und Straßenrändern wächst. Senna occidentalis floriert im Frühjahr mit gelben Blüten, gefolgt von braunen Früchten im Spätsommer und Frühherbst. Die Samen werden als Kaffeeersatz verwendet, obwohl sie gar kein Koffein enthalten.
Gelber Oleander
6. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Niembaum
7. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Jerusalemsdorn
8. Jerusalemsdorn
Der Jerusalemsdorn wird als kleiner Baum oder Strauch kultiviert. Er dient als Ziergehölz, Heckenpflanze und ist als Kübelpflanze sehr genügsam. Bedingt durch seine Abstammung verträgt er auch längere Hitzeperioden und Trockenheit, daher wird in der Sommerzeit ein vollsonniger und warmer Platz bevorzugt. Der Boden sollte nicht zu feucht sein, da sich der Jerusalemsdorn so sehr versamt, dass es schwierig wird seine Ausbreitung zu kontrollieren.
Senna siamea
9. Senna siamea
Sie ist in Süd- und Südostasien beheimatet, wobei ihre genaue Herkunft unbekannt ist. Senna siamea ist ein mittelgroßer, immergrüner Baum, der bis zu 18 m hoch wird und gelbe Blüten trägt. Er wird oft als Schattenbaum in Kakao-, Kaffee- und Teeplantagen verwendet. In Thailand ist er der Provinzbaum von Chaiyaphum, und einige Orte im Land sind sogar nach ihm benannt. Die Blätter von Senna siamea sind wechselständig, fiederspaltig zusammengesetzt, mit schlanker, grün-rot gefärbter Achse und 6 bis 12 Paaren von Fiederblättchen an kurzen Stielen, die an beiden Enden abgerundet sind.
Wunderbaum
10. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Weißkopfmimose
11. Weißkopfmimose
Die Weißkopfmimose wächst in Form eines halbimmergrünen Strauches oder Baumes und wird bis zu 18 Meter hoch. Sie enthält sehr viele Proteine und wird für die Produktion von Viehfutter verwendet, insbesondere für Kühe. Die Pflanze breitet sich jedoch an vielen Stellen unkrautartig aus, was für Konflikte sorgt. Was nicht zu Viehfutter weiterverarbeitet wird, wird zur Holzkohleproduktion verwendet. In unseren Breiten kann die genügsame Weißkopfmimose als Zimmerpflanze, im Gewächshaus oder Wintergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse gezogen werden.
Bleistiftbaum
12. Bleistiftbaum
Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Juncus oxycarpus
13. Juncus oxycarpus
Juncus oxycarpus trifft man überwiegend in feuchten Böden, wie an Gewässerufern oder Mooren an. Sie haben die Fähigkeit, Schadstoffe in ihren Fasern zu speichern und so zur Reinigung von Gewässern beizutragen. Dank ihrer flexiblen aber festen Riden nutzt man sie gerne zum Flechten von Körben, Matten oder Schuhwerk. Auch in die eine oder andere Redewendung haben es die Juncus oxycarpus geschafft.
Straucherbse
14. Straucherbse
Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender Strauch oder Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1.5 m bis 3 m (seltener bis 4 m) erreicht. Die Rinde der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen Trichomen behaart. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
Aufrechte Himmelsblume
15. Aufrechte Himmelsblume
Aufrechte Himmelsblume ist zwar in Afrika zu Hause, allerdings in vielen anderen Regionen eingebürgert worden, um als Zierpflanze zu dienen. Besonders in den Tropen wird dieser Kletterstrauch jedoch als invasiv deklariert. Bezeichnend sind die lilafarbenen Blüten an einem weißlichen Kelch, die nahezu das gesamte Jahr über florieren.
Weisser Gänsefuß
16. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Senegal-dattelpalme
17. Senegal-dattelpalme
Die Heimat der Senegal-dattelpalme zieht sich von Zentralafrika bis in den Süden und Madagaskar. Dort ist sie häufig an Flussufern zu finden, wo sich Elefanten von ihren fächerartigen Blättern ernähren. Die Senegal-dattelpalme wächst buschig mit mehreren Stielen. In Europa kann man sie in Kübeln halten und im Haus überwintern.
Mexikanischer Stachelmohn
18. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Guave
19. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Kleiner Orchideenbaum
20. Kleiner Orchideenbaum
Der Kleiner Orchideenbaum wurde wahrscheinlich in den 1800er Jahren auf den Westindischen Inseln als Zierpflanze eingeführt und hat sich später allmählich verbreitet. Heutzutage wird er neben der dekorativen Verwendung als Brennholz in Puerto Rico und für Zäune in Jamaika verwendet. In Hongkong ist das Blatt als "kluges Blatt" bekannt und gilt als Symbol der Weisheit.
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