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Die 20 häufigsten Pflanzen in Tansania

In Tansania können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Senna siamea, Weißkopfmimose, Wandelröschen, Niembaum oder Gelber Oleander sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Senna siamea
1. Senna siamea
Sie ist in Süd- und Südostasien beheimatet, wobei ihre genaue Herkunft unbekannt ist. Senna siamea ist ein mittelgroßer, immergrüner Baum, der bis zu 18 m hoch wird und gelbe Blüten trägt. Er wird oft als Schattenbaum in Kakao-, Kaffee- und Teeplantagen verwendet. In Thailand ist er der Provinzbaum von Chaiyaphum, und einige Orte im Land sind sogar nach ihm benannt. Die Blätter von Senna siamea sind wechselständig, fiederspaltig zusammengesetzt, mit schlanker, grün-rot gefärbter Achse und 6 bis 12 Paaren von Fiederblättchen an kurzen Stielen, die an beiden Enden abgerundet sind.
Weißkopfmimose
2. Weißkopfmimose
Die Weißkopfmimose wächst in Form eines halbimmergrünen Strauches oder Baumes und wird bis zu 18 Meter hoch. Sie enthält sehr viele Proteine und wird für die Produktion von Viehfutter verwendet, insbesondere für Kühe. Die Pflanze breitet sich jedoch an vielen Stellen unkrautartig aus, was für Konflikte sorgt. Was nicht zu Viehfutter weiterverarbeitet wird, wird zur Holzkohleproduktion verwendet. In unseren Breiten kann die genügsame Weißkopfmimose als Zimmerpflanze, im Gewächshaus oder Wintergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse gezogen werden.
Wandelröschen
3. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
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Niembaum
4. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Gelber Oleander
5. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Sisal
6. Sisal
Die imposante Sisal wird für die Herstellung von Seilen und vielen verschiedenen anderen Produkten genutzt. Dazu gehören Papier, Stoff, Hüte und Taschen. Darüber hinaus kann die Pflanze für Gummi und Zementprodukte verwendet werden.
Straucherbse
7. Straucherbse
Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender Strauch oder Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1.5 m bis 3 m (seltener bis 4 m) erreicht. Die Rinde der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen Trichomen behaart. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
Taubenbeere
8. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Flammenbaum
9. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Katappenbaum
10. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Wunderbaum
11. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Gartenbohne
12. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Guave
13. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Mango
14. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Rosafarbene Catharanthe
15. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Mohrenhirse
16. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Oscher
17. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Manila Tamarinde
18. Manila Tamarinde
Die Manila Tamarinde ist ein, aus dem tropischen Amerika stammender, Baum. Viele Teile der Pflanze können genutzt werden. Der fleischige Samenmantel kann gegessen werden und ist süß im Geschmack. Die Samen dienen als Futter für Tiere.
Kolbenhirse
19. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Passionsfrucht
20. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
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Weitere Pflanzen in Tansania

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Ökosysteme Tansanias, die von tropischen Regenwäldern bis zu Savannen reichen, bilden ein günstiges Milieu für verschiedene Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie Klimaschwankungen, ökologische Nischen und evolutionäre Einflüsse haben das Vorkommen giftiger Pflanzen begünstigt. Insbesondere , und tragen zum Spektrum der in der Region vorkommenden giftigen Pflanzen bei und stellen eine potenzielle Gefahr für Menschen und Wildtiere dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in Tansania der Frühling anbricht, erwacht das Land zu neuem Leben. Das wärmere Klima und die sanften Regenfälle lassen eine bunte Pflanzenwelt entstehen. Zu den ersten Vorboten der Saison gehören die leuchtenden , die symbolträchtigen und die vitalen, pollenreichen . Diese Blüten markieren nicht nur den Beginn der Saison, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das lokale Ökosystem, da sie eine Zeit der Erneuerung und des Wachstums mit sich bringen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Tansania ist eine Jahreszeit mit mäßigen Niederschlägen und warmen Temperaturen, eine Zeit, in der das Land vor Vitalität strotzt. Dieses förderliche Klima begünstigt die Reifung verschiedener Obstpflanzen. Unter ihnen erreicht seine pralle Perfektion, wird saftig und erntereif, während in reife Süße ausbricht. Diese Früchte markieren nicht nur die Essenz der Jahreszeit, sondern sind auch eine wichtige Quelle der Ernährung und der Freude für die lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima Tansanias, die fruchtbaren Böden und die konstanten Niederschläge schaffen ideale Bedingungen für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Einheimische Pflanzen wie , und gedeihen hier, tief verwurzelt in den kulinarischen Traditionen und kulturellen Praktiken Tansanias. Diese Pflanzen tragen nicht nur zur Nahrungsmittelvielfalt des Landes bei, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft, indem sie die Gemeinschaften ernähren und den Lebensunterhalt sichern.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Tansanias und die jahreszeitlich bedingten Regenfälle schaffen ein günstiges Umfeld für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Unkräutern, die den Gärtnern zu schaffen machen, gehören , und , die sich schnell ausbreiten und oft mit den Pflanzen um Nährstoffe und Platz konkurrieren. Diese produktiven Eindringlinge sind eine Herausforderung sowohl für kleine Gärten als auch für größere landwirtschaftliche Flächen und erfordern eine regelmäßige und umsichtige Unkrautbekämpfung, um die Gesundheit der Pflanzen und die Integrität des Bodens zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppigen Landschaften Tansanias, die von äquatorialen Regenfällen geküsst und von Gebirgsregionen durchsetzt sind, sind die Wolkenkratzer der Natur, die den Boden nähren. Unter ihnen stehen , und als grüne Riesen, die die Baumkronen durchstoßen und in den Himmel ragen. Diese architektonischen Wunder der Natur sind von ökologischer und historischer Bedeutung und verkörpern die reiche biologische Vielfalt und das kulturelle Erbe des Landes. Die hoch aufragenden Bäume Tansanias sind ein Beweis für die perfekte Harmonie von Klima und Gelände, die ein solch kolossales Wachstum ermöglicht.

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