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Die 20 häufigsten Pflanzen in Tabora

In Tabora können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Sisal, Zedrachbaum, Kolbenhirse, Stinkkassie oder Mohrenhirse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Sisal
1. Sisal
Die imposante Sisal wird für die Herstellung von Seilen und vielen verschiedenen anderen Produkten genutzt. Dazu gehören Papier, Stoff, Hüte und Taschen. Darüber hinaus kann die Pflanze für Gummi und Zementprodukte verwendet werden.
Zedrachbaum
2. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
Kolbenhirse
3. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
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Stinkkassie
4. Stinkkassie
Stinkkassie (Senna occidentalis) ist ein mehrjähriger Strauch, der warme und feuchte Umgebungen bevorzugt. Er wird manchmal als invasives Unkraut angesehen, das in offenen Wäldern, Brachflächen und Straßenrändern wächst. Senna occidentalis floriert im Frühjahr mit gelben Blüten, gefolgt von braunen Früchten im Spätsommer und Frühherbst. Die Samen werden als Kaffeeersatz verwendet, obwohl sie gar kein Koffein enthalten.
Mohrenhirse
5. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Niembaum
6. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Oscher
7. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Senna siamea
8. Senna siamea
Sie ist in Süd- und Südostasien beheimatet, wobei ihre genaue Herkunft unbekannt ist. Senna siamea ist ein mittelgroßer, immergrüner Baum, der bis zu 18 m hoch wird und gelbe Blüten trägt. Er wird oft als Schattenbaum in Kakao-, Kaffee- und Teeplantagen verwendet. In Thailand ist er der Provinzbaum von Chaiyaphum, und einige Orte im Land sind sogar nach ihm benannt. Die Blätter von Senna siamea sind wechselständig, fiederspaltig zusammengesetzt, mit schlanker, grün-rot gefärbter Achse und 6 bis 12 Paaren von Fiederblättchen an kurzen Stielen, die an beiden Enden abgerundet sind.
Senna obtusifolia
9. Senna obtusifolia
Senna obtusifolia stammt ursprünglich aus den amerikanischen Tropen, ist heute aber in vielen Teilen der Welt eine invasive Art. Mancherorts drückt sich dies durch Ernteverluste aus, oder es werden einheimische Pflanzen vertrieben. Senna obtusifolia breitet als Strauch seine Samen über Wasser und Tiere aus.
Weißkopfmimose
10. Weißkopfmimose
Die Weißkopfmimose wächst in Form eines halbimmergrünen Strauches oder Baumes und wird bis zu 18 Meter hoch. Sie enthält sehr viele Proteine und wird für die Produktion von Viehfutter verwendet, insbesondere für Kühe. Die Pflanze breitet sich jedoch an vielen Stellen unkrautartig aus, was für Konflikte sorgt. Was nicht zu Viehfutter weiterverarbeitet wird, wird zur Holzkohleproduktion verwendet. In unseren Breiten kann die genügsame Weißkopfmimose als Zimmerpflanze, im Gewächshaus oder Wintergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse gezogen werden.
Bleistiftbaum
11. Bleistiftbaum
Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Guave
12. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Flammenbaum
13. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Taubenbeere
14. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Blaugrüner Tabak
15. Blaugrüner Tabak
Blaugrüner Tabak (Nicotiana glauca) wird als möglicher Lieferant von Biotreibstoffen untersucht. Grund dafür ist seine Anspruchslosigkeit. Er wächst gerne in Küstennähe und auf Ruderalstellen, wie Straßenränder und Schuttplätzen. Anders als andere Tabakpflanzen kann er auch mit leichtem Frost umgehen.
Mais
16. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Solanum campylacanthum
17. Solanum campylacanthum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum campylacanthum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum campylacanthum für den Menschen von Bedeutung.
Echter Feigenkaktus
18. Echter Feigenkaktus
In seinem Herkunftsland Mexiko ist der Echter Feigenkaktus eine wichtige kultivierte Pflanze und sogar im Wappen des Landes abgebildet. Er hat wenige Stacheln und kann in trockenen Regionen ganze 6 Meter hoch wachsen.
Augenbohne
19. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Weicher Storchschnabel
20. Weicher Storchschnabel
Der Weicher Storchschnabel gedeiht zum Beispiel an steinigen Wiesen oder Ruderalflächen. Der Stängelbüschel ist von abgerundeten, behaarten Blättern umgeben. Die Blüten erscheinen in Rosa oder Purpurrot und werden von Insekten besucht sowie bestäubt. Die Samen werden aus den Früchten herausgeschleudert und somit verbreitet.
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